Füchse, Eulen und Greifvögel haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Thüringens Wäldern Mäuseplagen zu ersparen.
Der Baselbieter Landrat hat in seiner zweiten Lesung eine Totalrevision des Jagdgesetzes gutgeheissen, das den Umgang mit Wildtieren und der Jagd regelt.
Der Jagdaufseher musste das leidende Wildtier erlösen. Das Tellereisen aufgestellt hatte ein Hausbesitzer, der nun angezeigt wurde.
Jeder Fuchs zählt: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner erklärt Feldmäuse in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen einem Medienbericht zufolge zu einer regelrechten „Plage“. Die Lösung sieht Klöckner in der Erweiterung des Spielraums der Bundesländer zur Bekämpfung von Mäusen.
Nach Gewittern und Unwettern wird es bis zu 40 Grad heiss, warnen die Meteorologen. Da stöhnen nicht nur die Menschen, auch die Wildtiere machen jetzt «gaaaaaanz langsam». Cool bleiben – das ist nun die Devise der Waldbewohner! Dabei ziehen sie zusätzlich den einen oder anderen Evolutionstrick aus dem…
Im deutsprachigen Raum ist das Rebhuhn auf der Roten Liste gelistet. Rücksichtslose Jagd, intensive Landwirtschaft und zu spät eingeleitete Schutzmassnahmen sind die Hauptfaktoren für die Ausrottung des Rebhuhns.
Jeder Fuchs zählt: Der Bauernverband erklärt Feldmäuse in Thüringen einem Medienbericht zufolge zu einer regelrechten „Plage“. Die Lösung sieht der Verband nun in einer tieferen Bodenbearbeitung und drängt zudem auf eine Ausnahmeerlaubnis zum Einsatz von Giftködern gegen die «Mäuseplage».
Tierschutzorganisationen begrüssen das Urteil gegen die kriminelle Energie im Jagd-Milieu. Ein 70-Jähriger ist am Mittwoch am Landesgericht Krems bei Wien zu sechs Monaten bedingter Haft und einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt worden, weil er in Waidhofen a. d. Thaya mehrere Tiere mit Carbofuran vergiftet haben soll.
Nicht nur der Zweite Weltkrieg begann in Europa. Ein weiteres beunruhigendes Ereignis, das bis in die Moderne andauerte, war die Tollwutepidemie. Die Krankheit wurde von Rotfüchsen übertragen und breitete sich auf Haustiere aus. Tollwut ist fast immer tödlich, auch für Menschen (sofern kein Impfstoff bereitgestellt wird).
Volker Böhning, Präsident des Deutschen und Chef des Mecklenburgischen Jagdverbandes, lässt nichts unversucht, das Bild derjenigen, die das Töten von Wildtieren als Freizeitbeschäftigung betreiben, ins vermeintlich rechte Licht zu rücken.
In der Schweiz findet in verschiedenen Kantonen bis tief in den Winter hinein (Ende Februar) die sogenannte Pass- und Fallenjagd (1) für Hobby-Jäger statt. Bei diesen hinterhältigen Jagdformen werden Füchse, Dachse, Marder, usw. auch in der winterlichen Notzeit von schweizer Jägern mit Futter (Katzen- und Hundefutter, Jagdabfällen, Innereien,…
Der Fuchs ist ein sehr anschauliches (und trauriges) Beispiel dafür, wie der Hobby-Jäger mit seiner Unkenntnis Tierquälerei begeht und mit seinem zwanghaften Kontrollbedürfnis gegenüber der Natur Probleme selbst kreiert und natürliche regulative Mechanismen auslöscht.
Während in Dortmund auf der «Jagd & Hund» neueste Fallensysteme, halbautomatische Jagdwaffen und exotische Trophäenreisen feilgeboten werden, verlieren im Wald und auf der Feldflur tausende von Füchsen ihr Leben im Rahmen von so genannten «Fuchswochen».
Im Herbst werden in unzähligen Revieren tierquälerische Bewegungsjagden durchgeführt. Immer wieder werden zu den leidigen Veranstaltungen auch Journalisten eingeladen und für das gewaltverherrlichende Gedankengut der Hobby-Jäger die Medien instrumentalisiert.
Es könnte eine Szene aus einer Slapstick-Komödie sein: Ein Murmeltier steht wie erstarrt vor Angst, mit schlaffem Kiefer und im Gleichgewicht auf einem Fuss, als es einen stürmenden Fuchs bemerkt.
Dass sich ein Fuchs in die Quartiere der Stadt verirrt, ist keine Seltenheit. Besonders nach Basel-West, ins Hirzbrunnen und oder aufs Bruderholz treibt es die Wildtiere ab und zu – jedoch meistens bei Nacht und in der Dämmerung, wo sie unbemerkt bleiben. Nicht so an der Markircherstrasse. Am…
Boris Johnson schlägt vor, dass Extremismusregeln für Anti-Fuchsjagd-Aktivisten gelten. Der Premierminister teilte der Countryside Alliance mit, dass Anti-Jagd-Gruppen mit Regeln konfrontiert werden könnten, die für inländische Terrororganisationen ausgearbeitet wurden.
Im Umfeld von Hobby-Jägern und Behörden beruht vieles auf Annahme und nicht auf Wissen sowie Gewissen bei der Jagd und Wildkrankheiten. Um die erbarmungslose Verfolgung eines unseres interessantesten Beutegreifers (Vertreter der Familie der Hunde) zu rechtfertigen, behauptet man kurzerhand, die Fuchsjagd auf der Niederjagd sei notwendig, weil die…