Die Nachfrage nach Elfenbein in China ist weiter rückläufig.
Nach einem Bevölkerungsrückgang über mehrere Jahrzehnte aufgrund der Jagd auf Elfenbein und Verlust des Lebensraums wird der afrikanische Waldelefant ( Loxodonta cyclotis ) nun als vom Aussterben bedroht und der afrikanische Savannenelefant ( Loxodonta africana ) als gefährdet auf der Roten Liste der bedrohten Arten der IUCN
Die Trophäenjagd rund um den Globus, früher eine Domäne von Briten und Amerikanern, boomt auch in der Schweiz.
Deutsche Grosswildjäger erlegen Eisbären, Löwen oder Giraffen, bringen die Felle, Zähne und andere Teile als Trophäe nach Hause.
Störche zieht es im Winter nicht mehr nach Afrika. Sie bleiben in der Schweiz und Spanien. Das wirkt sich positiv auf die Fortpflanzung aus. Innert Jahresfrist ist die Zahl der Brutpaare hierzulande um 18 Prozent gestiegen und über 1000 Jungtiere wurden gezählt.
Er jagte und erschoss in Südafrika einen Elefanten. Dafür ist ein Trophäenjäger aus Kalifornien (USA) jetzt selbst ins Fadenkreuz geraten – der Peta und der Politik. Nachdem die Tierschutzorganisation ein Video veröffentlicht hatte, das Aaron Raby beim Töten des Dickhäuters zeigt, verabschiedete der kalifornische Senat eine neue Gesetzesverordnung.
Vier Monate lang hinderten die Covid-19 Massnahmen in Kenia die Rangerinnen des Team Lioness daran, zu ihren Kindern und Familien nach Hause zu fahren. Jetzt endlich dürfen die ersten weiblichen Massai-Ranger zum World Ranger Day abwechselnd ihre Dörfer besuchen.
Das Grevyzebra ist die grösste der drei Zebra-Arten – und nicht nur hinsichtlich seiner Erscheinung ein etwas anderes Zebra. Weiss auf schwarz – oder schwarz auf weiss? Um es vorwegzunehmen: die Antwort ist weiss auf schwarz. Während der Embryonalentwicklung sind Zebrafohlen vorerst noch schwarz, bevor sich die weissen…
Das Spitzmaulnashorn oder Schwarze Nashorn (Diceros bicornis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Nashörner. Es ist nach dem Breitmaulnashorn die zweitgrösste Nashornart des afrikanischen Kontinents.
Elefant, Nashorn und Giraffe sind nur einige der Arten, über deren Schutz bei der kommenden 18. Vertragsstaatenkonferenz zum Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) verhandelt wird. Die Konferenz wurde aufgrund der Anschläge am Ostersonntag in Sri Lanka auf 17. bis 28. August in Genf verschoben. Im Fokus der Weltartenschutzkonferenz stehen unter…
Es sollte ein Trophäenbild sein, das ihren Erfolg auf der Jagd zeigt, aber das Foto eines französischen Paares, welches sich neben einem von ihnen geschossenen Löwen zeigt, führte letztendlich zu ihrer Kündigung.
Tiere für Trophäen zu töten, ist teilweise kriminell, aber immer falsch – eine Unkultur. In den militanten Zeitschriften der Jägerschaft und auf Jagdmessen werben Hobby-Jäger und Reiseveranstalter mit dem «Thrill to kill» auf der Trophäenjagd im Ausland.
«Das illegale Töten der afrikanischen Elefanten wegen ihres Elfenbeins bleibt eine bedeutsame Bedrohung für die Population der Tiere in den meisten Staaten», sagte die Generalsekretärin des Artenschutzübereinkommens CITES, Ivonne Higuero, am Freitag in Genf nach der Analyse neuer Zahlen.
Das Wetter kann den Fahrplan der Zugvögel um einige Tage verschieben, aber nicht grundlegend verändern. Hingegen führt die Klimaerwärmung dazu, dass diverse Arten heute ein paar Tage früher eintreffen als vor dreissig Jahren.
Die Behauptung, die perverse Trophäenjagd diene dem Artenschutz und der Entwicklungshilfe entpuppt sich bei genauem Hinsehen schnell als heuchlerische Propaganda aus dem militanten Jägermilieu.
Menschen die zum Spass Tiere töten, sind geistesgestört. In der heutigen Gesellschaft gilt, wer beim Töten nichts fühlt, ist schwer krank. Dies ist vom gesunden Menschenverstand bestätigt.
Die Zugvögel lassen sich durch das lang anhaltende warme und trockene Wetter kaum von ihrem Flugplan abbringen. Es gibt aber Hinweise, dass der Klimawandel ihnen längerfristig zu schaffen macht.