Mit einer Teilrevision des kantonalen Jagd- und Wildschutzgesetzes soll der Einsatz von Hunden auf der Hochwildjagd neu geregelt werden.
Panama hat in einem bahnbrechenden neuen Gesetz erklärt, dass die Natur ein „Recht auf Existenz“ hat.
Das Europäische Parlament hat die EU aufgefordert, eine pflanzliche Ernährung zu fördern und den Fleischkonsum zu reduzieren, um Krebs zu bekämpfen.
Am 9. Februar stimmte das italienische Parlament für die Aufnahme des Tier- und Umweltschutzes in die Verfassung des Landes.
Am 20.1.2022 wurde im EU-Parlament über die Empfehlungen des Untersuchungsausschusses zu Tiertransporten (ANIT) abgestimmt.
Endlich werden auch in Italien keine Tiere mehr gezüchtet, um Pelze zu gewinnen.
Schutzmasken gelten in der Pandemie als unverzichtbare Waffe gegen die Übertragung des Virus.
Bürgerinnen und Bürger erwarten zwölf konkrete Gesetzesinitiativen der neuen Regierung.
Es ist unwahrscheinlich, dass die EU den Transport lebender Tiere zwischen den Mitgliedsländern verbietet.
Der Plan soll Meilensteine und Ziele enthalten, um so Anreize hin zu tierfreien, menschenbasierten Methoden und weg von Tierversuchen zu bieten.
Die Europäische Union braucht rechtsverbindliche Massnahmen zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt, sagte das Europäische Parlament und fügte hinzu, dass freiwillige Pläne gescheitert seien.
Bundesrat und Parlament wollten unter anderem den Schutz des Wolfs lockern, weil er sich rasch im Land ausbreitet. Das Volk sprach sich dagegen aus.
Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Umweltorganisationen starten deshalb eine Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen, um die Umweltzerstörung zu stoppen.
Zurzeit brodelt es in der bündnerischen Surselva-Region. Meldungen von gerissenen Schafen in nicht oder ungenügend geschützten Herden und in Panik geratene Mutterkühe, welche eine Gefahr für Touristen werden können, gehören bald zur Tagesordnung. In den Medien kann man auch immer wieder lesen, dass trotz Herdenschutz Schafe gerissen würden, Herdenschutz also nicht funktioniere und der Wolfsabschuss die einzige Lösung sei.
Der Bundesrat soll rasch Massnahmen gegen das Bienen- und Insektensterben ergreifen. Das verlangt das Parlament. Die kleine Kammer hat am 3.6.2020 als Zweitrat eine Motion des Aargauer alt BDP-Nationalrats und Imkers Bernhard Guhl angenommen.
Nach einem langwierigen und mühsamen Einigungsprozess beschert uns das Parlament eine Revision im Jagdgesetz, die den Artenschutz in der Schweiz massiv abbaut. So sollen geschützte Tierarten in Zukunft auf Vorrat abgeschossen werden können – einfach weil sie da sind.
Russland erlaubt die Jagd mit Pfeil und Bogen. Das Parlament in Moskau verabschiedete dazu am Mittwoch ein entsprechendes Gesetz in dritter Lesung. Davon versprechen sich die Duma-Abgeordneten Medienberichten zufolge, dass sich das „sehr positiv“ auf das Bild Russlands als große Jagdmacht auswirken werde. Mit Pfeil und Bogen durch die Wälder streifen dürfen aber nur diejenigen, die eine offizielle Jagderlaubnis haben.
Wildtiere gehören nicht den Hobby-Jägern (res nullius), sondern genauso gut der nicht jagenden Bevölkerung in der Mehrheit. Das Verhältnis ist dabei 4 (Jäger) zu 96 (Nichtjäger). Deshalb sollte es uns nicht egal sein, wenn eine Minderheit das Gemeingut in unserer Nachbarschaft quält.