Das Kauen von Knochen ist eine Lieblingsbeschäftigung von Hunden.
Generell heisst es: In den eigenen vier Wänden passieren die meisten Unfälle.
Eine angeschossene Hundemutter wird von einem Hobby-Jäger schwer verletzt bis in einen Strassengraben hinter sich her gezerrt. Dies berichten mehrere spanische Tierschutzorganisationen, darunter auch „PACMA“, die auf Twitter das Video der grausamen Tiermisshandlung veröffentlichte.
Wissenschaftler haben das Verhalten von in Rudelngrossgezogenen Hunden mit dem von Wölfen verglichen. Dabei zeigte sich, dass die soziale Ader bei den wildern Vorfahren deutlich ausgeprägter ist.
Hobby-Jäger produzieren viele Ausreden, um ihren Zeitvertreib zu rechtfertigen. Grausames, unnötiges Töten – was die Jagd oftmals ist – hat jedoch keine Berechtigung in einer zivilisierten Gesellschaft.
Im November vergangenen Jahres bat ein Hundehalter im Bezirk Feldkirchen seinen Nachbarn – einen Hobby-Jäger – seinen Berner Sennenhund zu erschiessen. Der Waidmann soll das Tier auf dem Grundstück des Hundehalters an einem Baumstumpf angebunden und mit der Schrotflinte beschossen haben. Weil der Hund nach dem ersten Schuss nicht sofort verendete, musste er die Flinte erneut laden und das jaulende Tier erlösen. Spaziergänger wurden auf den Vorfall aufmerksam und erstatteten Anzeige.
Weniger als zwei Prozent der Wölfe, die während der letzten zwanzig Jahre in den Schweizer Alpen lebten, sind Mischlinge aus Wolf und Hund. Die genetische Integrität des wilden Wolfsbestands sei nicht gefährdet, berichten Lausanner Forscher. Beim Anblick eines Pudels und eines Wolfes mag man kaum glauben, dass sie zur selben Art gehören. Und doch sind Hunde eigentlich Wölfe, die vor 10’000 bis 30’000 Jahren vom Menschen domestiziert und fortan gezüchtet wurden. Die zahmen Begleiter des Menschen und ihre wilden Cousins können fruchtbare Nachkommen zeugen und taten dies im Laufe der Geschichte auch immer wieder.
Am Samstagvormittag ist es im Gebiet Flüe im Prätschwald bei Arosa zu einem tragischen Bergunfall gekommen. Ein junger Mann stürzte ab. Er wollte töten und starb selbst dabei.
Weil er einen preisgekrönten Hund erschoss, ist ein 60-jähriger Jäger vor dem Strafgericht in Löwen in Belgien zu sechs Monaten Haft und einer Schadenersatzzahlung in Höhe von 40.000 Euro verurteilt worden.
Der Fuchs darf seit dem 1. Juli auch in Savoie nicht mehr geschossen werden.