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Seit dem Verbot der Hobby-Jagd im Jahr 1974 nach einer Volksabstimmung hat sich die Tierwelt sehr positiv entwickelt. Trotz seiner geringen Grösse von nur 282 km2 und einer starken Urbanisierung bei insgesamt 500’000 Einwohnern beherbergt der Kanton Genf eine vielfältige Fauna mit über 20’000 Tierarten. Die Zahl der…

Der wachsende Bestand von Rehen, Hirschen und Wildschweinen in Genf soll nicht mit Abschüssen, sondern mit Empfängnisverhütung eingedämmt werden. Dies fordert der Tierschutzverband Animal Equité (AEE) von der Kantonsregierung. Die Organisation ruft den Staatsrat dazu auf, Abschüsse auf Wildtiere zu stoppen und eine Pilotstudie durchzuführen, um die Wirksamkeit…

Der schöne Kanton Genf hat seit dem 19. Mai 1974 ein Jagdverbot für Hobby-Jäger. Rund zwei Drittel der Stimmenden sagten damals Ja zum von Tierschützern geforderten Jagdverbot. Der Staat reguliert seither die Welt der Wildtiere und limitiert ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt mit Wildhüter. Das Jagdverbot in…

Elefant, Nashorn und Giraffe sind nur einige der Arten, über deren Schutz bei der kommenden 18. Vertragsstaatenkonferenz zum Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) verhandelt wird. Die Konferenz wurde aufgrund der Anschläge am Ostersonntag in Sri Lanka auf 17. bis 28. August in Genf verschoben. Im Fokus der Weltartenschutzkonferenz stehen unter…

Indemini – Nach der Ausrottung Ende des 19. Jahrhunderts haben sich im Kanton Genf erstmals wieder Wildkatzen angesiedelt. Mit Fotofallen konnten ein Dutzend Wildkatzen nachgewiesen werden, darunter auch ein Kätzchen. Die in der Schweiz geschützte Art sei ein entfernter Verwandter der Hauskatzen, sagt Gottlieb Dandliker von Genfer Departement…

Der Feldhase wird in der Schweiz immer rarer. Seine Anzahl nimmt seit Jahrzehnten ab. Der WWF sucht nun innovative Landwirte in den Kantonen Luzern und Zug, um dem Feldhasen auf die Sprünge zu helfen. Ob aus Stoff, Schokolade oder Biskuitteig: Osterhasen sind derzeit omnipräsent. Das Original aber, der…

Die Regulation im jagdfreien Kanton Genf erfolgt ausschliesslich durch Wildhüter, es werden keine Amateurjäger einbezogen. Sicherheit, Ethik und Tierschutz spielen eine grosse Rolle. Tierschutz bedeutet vor allem die Vermeidung von angeschossenen Tieren. Das passiert massenweise in der Umgebung im Kanton Waadt.

Das grundlose Foltern und Töten von Tieren ist asoziales Verhalten und Tierquälerei. Für Füchse gibt es keine Abschusspläne. Wer seinen Hund der Gewalt aussetzt, die Hobby-Jäger gegen Füchse verüben, würde der Hobby-Jäger wegen Tierquälerei angezeigt. Was würden seine Kinder sagen, wenn sie dann verstehen würden, was es bedeutet? Dass die Füchse…

Die Wildhut stiess auf einem Waldstück in Grüsch auf den toten Hirsch und zog umgehend die Kantonspolizei Graubünden für die weiteren Ermittlungen hinzu. Am selben Vormittag konnte ein tatverdächtiger 43-jähriger Schweizer ermittelt werden. Während der Befragungen zeigte er sich geständig, diesen Hirsch sowie seit Herbst 2019 mehrere Dutzend…

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Inzwischen hat der Deutsche Jagdverband die Jagdstrecken für Deutschland des Jagdjahres 2022-2023 für einzelne Wildtierarten veröffentlicht. Obwohl diese deutschen Jagdstrecken auf hohem Niveau bleiben, lässt es sich daraus entnehmen, dass eine „Sättigung“ erreicht ist und die Hobby-Jäger bei den meisten Wildtieren nicht schaffen, noch mehr von ihnen zu…

Am vergangenen Samstag wurden am Einsatzfahrzeug des Tierschutz-Aktivisten Olivier Bieli von «Hunt Watch» zwei Reifen zerstochen. Bieli vermutet, dass jemand versucht, ihn einzuschüchtern. Es gibt Unstimmigkeiten zwischen den Baselbieter Jagdgesellschaften und dem Tierschützer Olivier Bieli. Bieli, ein Polizist aus Basel, dokumentiert regelmässig die Treibjagden der Hobby-Jäger, filmt sie…

Kommentar aus der Redaktion Ob Biodiversität, Landschaft, Tiere, Trinkwasser, Ernährung, Verkehr, der SVP geprägte Bauernverband bewirtschaftet das eigene Partikularinteresse. Bundesrat Albert Rösti hat zum wiederholten Mal bewiesen, dass er bei fachlich anspruchsvollen Fragen nicht in der Lage ist, kompetente Entscheidungen zu treffen. Er ist ein Anti-Klimaschützer und Anti-Naturschützer,…

Rituelle Tierbefreiung ist im Sinne eines aktiv gelebten Glaubens bei den Tibetern äusserst beliebt. Doch wie steht es um den Nutzen dieses Brauches für die befreiten Tiere? Wie ein Besucher aus einer anderen Zeit wirkt der in eine dunkelrote Robe gekleidete tibetische Mönch am Hafen von Marina del…

Zwischenartlichen Kreuzungen auf der Spur: Obwohl Haus- und Wildkatze gemeinsam Nachwuchs hervorbringen können, kam es während ihrer rund 2000 Jahre langen Co-Existenz in Europa kaum zu Hybridisierungen. Dies zeigt eine Untersuchung von paläogenetischem Material aus Funden beider Arten. Die seltenen Paarungen sind dabei wohl vor allem auf Verhaltensunterschiede…

Das Risiko von Wildunfällen steigt im Herbst und Frühling stark an. Nach der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt fällt der Berufsverkehr wieder meistens in die Dämmerung. Die Gefahr, dass kreuzende Tiere beim Wildwechsel nicht rasch genug erkannt werden, ist besonders auf Landstrassen erhöht. Alleine im Jahr…

Ein Hobby-Jäger und Tierpräparator aus dem bayerischen Landkreis Rottal-Inn wurde am 10.10.2023 vom Schöffengericht Eggenfelden wegen Verstössen gegen das Bundesnaturschutzgesetz, das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Sprengstoffgesetz zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten verurteilt. Das Verfahren ins Rollen gebracht hatte der Verein «Komitee gegen den Vogelmord», dessen Experten der Staatsanwaltschaft…

Wildtiere sind wie wir Menschen Lebewesen und keine Ressourcen für jägerisches Steinzeit Gebaren. Wildtiere haben einen wissenschaftlichen Umgang verdient und nicht die Hobby-Jagd. Heute ist die Jagd mehrheitlich ein Volksfest, wo Geschäftsleute und Tierquäler Partner einladen – um Tiere zu massakrieren sowie die Staatskasse mit Blutgeld zu verunreinigen. Der…

Hobby-Jäger fallen quasi in die Gruppe einer sogenannten aggressiven Sekte mit einem Missionierungsanspruch und einem ausgeprägten militanten Elite­bewusstsein. Einschlägig bekanntes Propaganda-Material der schiesswütigen Jägerschaft ist voll mit Bildern und Schilderungen ihres Trophäen-, Todes- und Waffenkults, was +/- 99 % der normalen Bevölkerung eigentlich nur anwidert. Die Hobby-Jagd gibt vor,…

Tessiner Wissenschaftler haben zum Schutz der Nutztiere ein wolfabweisendes Halsband entwickelt. Die Lösung garantiere zwar keinen vollständigen Schutz vor Beutegreifern. Die Verlustrate von 1,4 % sei aber sehr ermutigend, sagte der Entwickler Davide Staedler. Das Halsband verbreitet Pheromone, sagte der Chemiker in einem Interview der Freiburger Tageszeitung «La…

Zwei Frauen und 15 Männer haben auf Schloss Waldegg aus den Händen von Regierungsrätin Brigit Wyss den begehrten Jagdfähigkeitsausweis bekommen. Ein 18-monatiger Fachlehrgang mit Abschlussprüfungen verleiht die Kompetenzen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Wildtieren, aber auch zu Verständnisarbeit mit der breiten Bevölkerung, schreibt der Kanton. Frau…

Das Jagdjahr dauert in den meisten Kantonen vom 1. April bis zum 31. März des Folgejahres. In der Schweiz leben rund 100 Säugetierarten. Sie teilen sich auf in die Insektenfresser, die Fledermäuse, die Nagetiere, die Hasen, die Beutegreifer und die Huftiere. Rund 14’000 Hobby-Jäger in der Schweiz haben…

Für die fast 2’000 Tessiner Jagdbegeisterten ist die am sehnlichsten erwartete Zeit des Jahres wieder da. Vom 2. bis 16. September (und dann noch einmal zwischen dem 22. und 26. September) bevölkern die Hobby-Jäger wieder die Hänge und verbreiten Angst und Schrecken nicht nur unter den Wildtieren. Touristen…

Der Kanton St. Gallen hat die Abschussbewilligung für drei der sechs Wolfswelpen des Calfeisental-Rudels erteilt. Damit sollen weitere Risse verhindert werden, heisst es vom Kanton. Auf der Alp Gafarra im Weisstannental seien im laufenden Alpsommer über acht Schafe (kann man bei der Jagdverwaltung keine genauen Angaben machen?) durch…

Seit Mitte der 90ger sind Millionen ha Stillegungsfläche verschwunden, massenhaft Wiesen für monotone Kulturen umgebrochen worden und die restlichen «Wiesen» in dauerbemähte Eingrasgolfrasen mutiert, Feldränder umgepflügt und der Pestizideinsatz deutlich gestiegen. Bodenbrüter und Hasen leiden Der Bestand zahlreicher Arten ist in vielen Teilen Europas stark abnehmend. Als Hauptgrund…

Es ist klar, dass die Auswirkungen einer intensiven Bejagung nicht nur die Reproduktion mit Arterhaltung und Geburtenausgleich betreffen, sondern auch andere Faktoren. Zum Beispiel: Zu- und Abwanderung in Wald & Stadtgebiete, Scheu, Fressverhalten, ökologisches Gleichgewicht, Ausbreitung von Krankheiten, Nachtrhythmus, Störung des Lebensraumes und Zusammenlebens, Familienstrukturen usw.). Neben der…

Niemand richtet mehr Schaden am Wald an, als der Mensch. Ständig werden aus Gier und Unwissen Bäume gefällt. Ganze Parzellen plattgemacht, mit der Ausrede der Waldverjüngung. Die richtige Art der Waldbewirtschaftung hat einen viel grösseren Einfluss auf dessen Schutz. Der Wildverbiss ist dabei nur untergeordnet ein Problem. Dennoch…

Haben Sie Anregungen oder Fragen? Wir sind gerne für Sie da. Datenschutzerklärung / Impressum Alle Kommentare von Hobby-Jäger, die der Promotion der jagdlichen Tierquälerei, Gewaltdarstellung oder des Fleischkonsums dienen, werden systematisch gelöscht! Sollte einer unserer Artikel trotz gewissenhafter Recherche falsche Tatsachenbehauptungen enthalten, sind wir dankbar für Hinweise und nehmen diese…

Jagen, uraltes, einst überlebenswichtiges Handwerk und eine Leidenschaft, die über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Doch wie hat sich die Jagd im 21. Jahrhundert entwickelt? Die heutige Hobby-Jagd zerstört das normale soziale Zusammenleben der Wildtiere, das ökologische Gleichgewicht, die natürlichen Verhaltensweisen, Familienstrukturen und Sozialverbände, Benutzung von Bauten und Verstecken, Wechsel von…

Wenn immer mehr Wildtiere geschossen werden, weil es immer mehr gibt, müssen dann noch mehr geschossen werden, damit es weniger werden? Diese provokante Frage des Wiener Zoologen Dr. Wolfgang Scherzinger bringt es auf den Punkt. In vielen Gebieten in der Schweiz fängt Anfang September die neue Jagd-Saison an.…

Ein metaphysischer Augenschein ins Jagdunwesen. Die heutigen Hobby-Jäger werden lautstark, besonders vom weiblichen Geschlecht (es gibt weitaus mehr Jagdgegnerinnen als Jagdgegner), mit unschönen Worten betitelt, wie sie mit den Wildtieren umgehen. Wegen Hobby-Jägern leiden Wildtiere. Der Ruf nach einem professionellen und zeitgemässen Wildtiermanagement bei den seriösen Natur- und…

Im Umfeld von Hobby-Jägern und Behörden beruht vieles auf Annahme und nicht auf Wissen sowie Gewissen bei der Jagd und Wildkrankheiten. Um die erbarmungslose Verfolgung eines unseres interessantesten Beutegreifers (Vertreter der Familie der Hunde) zu rechtfertigen, behauptet man kurzerhand, die Fuchsjagd auf der Niederjagd sei notwendig, weil die…

Hobby-Jäger möchten sich gerne sinnfrei als Tier-, Natur- und Artenschützer verstanden wissen. Diese Hobby-Jäger erzählen der Öffentlichkeit von ihrem Naturverständnis, wo die Selbstregulation in unserer Kulturlandschaft nicht mehr funktioniert und der gute Hobby-Jäger die Rolle der ausgestorbenen Beutegreifer (Luchs, Wolf, Beutevögel usw.) übernehme und Wildtiere regulieren müsse, um…

Um zu verhindern, dass einem Hobby-Jäger angesichts des Tierleids die Gefühle überkommen, hat sich im Laufe der vergangenen Jahrhunderte die primitive Jägersprache bzw. das Idiotendeutsch oder Jägerlatein entwickelt. Ziel dieser Jägersprache ist es, eine tiefgreifende Distanz zwischen Tier und Mensch zum Ausdruck zu bringen, um den Tötungsakt bei…

Jagd Schweiz ist laut ihrem Jägerlatein nicht gegen das Vorkommen von Luchs, Wolf und Bär in der Schweiz, sofern diese Tiere auf natürliche Weise einwandern.  Das Einfangen und Wiederaussetzen dagegen lehnt Jagd Schweiz grundsätzlich ab. Dieses Vorgehen ist ein unnötiger Eingriff in die Natur, Luchs und Wolf sind…

In der Schweiz wird die Jagd kantonal und eidgenössisch geregelt. Immer weniger Naturfreunde, Spaziergänger, Reiter, Mountainbiker usw. lassen es sich gefallen, wenn sie von Hobby-Jägern angepöbelt oder sogar bedroht werden. Normale Bürger und Tierfreunde haben kein Verständnis dafür, dass Hobby-Jäger den Wildtieren und teils Haustieren zum Spass das…

IG Wild beim Wild   Die IG Wild beim Wild ist eine, am 11. Juni 2015 gegründete, gemeinnützige Interessen-Gemeinschaft, die sich für die nachhaltige und gewaltfreie Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung einsetzt. Eines unser Hauptanliegen ist, in der Kulturlandschaft ein zeitgemässes und seriöses Wildtiermanagement nach dem Vorbild vom Kanton Genf einzuführen. Ohne Hobby-Jäger, aber mit integren Wildhütern, die den Namen auch verdienen

Psychologen, Psychiater und Psychoanalytiker sprechen im Zusammenhang mit der Jagd von psychischen Defekten bei den Hobby-Jägern. Hobby-Jäger wollen töten!

Auf Schloss Habsburg durften 58 neue Hobby-Jäger als erfolgreiche Absolventen der Jagdprüfung ihren Fähigkeitsausweis entgegennehmen. Schwierig sei der Theorieteil gewesen, laut Urs Wunderlin, dem Präsident der Jagdprüfungskommission. 70 Personen seien dort angetreten, 58 bestanden die Prüfung. «Das Leistungsniveau war hoch», sagte Wunderlin den Absolventinnen und Absolventen des Jagdlehrganges.…

Wildhüter spielen eine wichtige Rolle im Naturschutz und die spezialisierten Kenntnisse und Erfahrungen der Wildhüter geben ihnen gegenüber Hobby-Jäger einen klaren Vorteil. Wildhüter sind in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und effektive Massnahmen zu ergreifen, um die Tier- und Pflanzenwelt zu schützen. Es gibt mehrere Gründe, warum…

Für viele Naturschützer gelten Neozoen als Bedrohung der heimischen Natur. Abgrenzungen zwischen „fremden“ und „heimischen“ Arten sind jedoch rein künstlich. Steht hinter der biologischen Debatte auch ein ganz anderes Problem? „Sie kommen wie eine feindliche Armee“. Wie „ein Krebsgeschwür“ befallen sie unsere Natur, „infiltrierend, metastasierend“. Mit solchen Formulierungen…