Tierrechte

Die Grünen Schweiz wollen Grundrechte für Tiere

Bei der Delegiertenversammlung vom 28. Januar 2023 verabschiedeten die Grünen Schweiz ein neues Wahlprogramm.

In der nächsten Legislatur will die Grüne Partei Schweiz unter anderem Folgendes erreichen: Wir verankern Grundrechte für Tiere.

Sie sollen Rechtspersönlichkeiten werden und ein einklagbares Recht auf Würde, Leben sowie körperliche und geistige Unversehrtheit haben, steht in der Agenda 2023 – 2027.

Die Grundlage für Tierrechte sind häufig ethische Konzepte, die davon ausgehen, dass Tiere über eine Leidens- und Schmerzfähigkeit verfügen.

Hobby-Jäger, die selbsternannten Raubtiere, leben zum Beispiel eine Kultur der sinnlosen Gewalt, dies hat ein Gericht in Bellinzona unlängst festgehalten.

Die Realitätsverweigerung der Hobby-Jäger und ihrer Verbände mit der ihnen dienenden Lobby ist zutiefst schöpfungs-, tier- und lebensfeindlich. Dazu empathielos, ohne Moral und ohne jegliche Ethik.

Es ist nicht nur die Meinung von Tierrechtlern, dass Tiere ein Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück haben. Das weiss intuitiv jedes Kind.

Hobby-Jäger stören, manipulieren und misshandeln auf der Jagd die Natur ständig, weil sie sie geistig und seelisch nicht richtig erfassen können.

Der bewusste Mensch muss handeln: ethisch, gewaltfrei und verantwortungsbewusst. Gewaltlosigkeit unterscheidet den kultivierten Menschen vom Raubtier in der Tierwelt. Die meisten Tiere ernähren sich vegan und sind friedlich.

Ausser dem primitiven Dreinschlagen kennen Hobby-Jäger im Gegensatz zur Normalbevölkerung keine Konfliktlösung.

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