Die Gesprächskultur der Tierrechtsszene ist mangelhaft, laut dem militanten Deutsche Jagdverband.
Nach der coronabedingten Absage Europas grösster Jagdmesse „Jagd & Hund“ wollen die Veranstalter Anfang 2022 wieder zahlreiche Anbieter von Trophäenjagdreisen in den Dortmunder Westfalenhallen zulassen.
Auf Europas grösster Jagdmesse „Jagd und Hund“ (Dortmund, 28. Januar bis 2. Februar) können Jäger den Abschuss auf gefährdete und geschützte Arten wie Eisbären, Nashörner, Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen, Affen, Braunbären und Wölfe auf der Messe buchen – ganz legal.
Auch die Grünen im Rat in Dortmund unterstützen das Anliegen von 11 Tierschutzorganisationen, zukünftig auf der Messe „Jagd & Hund“ keine Anbieter mehr von tier- und artenschutzwidrigen Jagdreisen zuzulassen.