Zwei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie lauert im Umgang mit wilden Tieren in China und Südostasien unverändert die Gefahr eines neuen Virus-Ausbruchs.
Viele bekannte Namen haben sich zusammengetan, um den bedrohten Asiatischen Schwarzbären (auch Mondbär genannt) zu schützen.
Untersuchung zeigt, dass die Rolle der Schweineindustrie bei der Verschmutzung einer der grössten Salzwasserlagunen Europas grösser ist, als öffentlich zugegeben.
Tierschützer in den Vereinigten Staaten, Kanada und England haben am Samstag, dem 9.10.2021, gegen die Tötung von Tieren für die Mode protestiert.
Spanien wird zum wichtigsten Schweinefleischerzeuger in der Europäischen Union.
Die Ankündigung der irischen Regierung, lebende Schweine nach China zu fliegen, wird von Tierschutzorganisationen und Politikern heftig kritisiert.
In einer Stadt im Norden Chinas wurden drei Hauskatzen getötet, nachdem sie positiv auf COVID-19 getestet worden waren.
Wer jemals daran gezweifelt hat, dass Tiere starke Bindungen zueinander aufbauen und den Verlust eines ihrer Artgenossen betrauern, wird in dieser Geschichte eines Besseren belehrt.
Um die Konflikte zwischen Menschen und Elefanten einzudämmen, haben die chinesischen Wildtierbehörden einen riesigen „Futterplatz“ entlang der bekannten Wanderrouten der Elefanten errichtet.
Die wandernde Herde von vierzehn wilden Elefanten befindet sich wieder in der Nähe ihres Naturreservates.
Eine wilde asiatische Elefantenherde verliess Mitte März 2020 das Xishuangbanna National Nature Reserve in der südwestchinesischen Provinz Yunnan und begann, nach Norden zu marschieren.
Die öffentliche Meinung über Delfine in Delfinarien hat sich deutlich verändert.
Die Nachfrage nach Elfenbein in China ist weiter rückläufig.
„Wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich“ sei das Coronavirus von der Fledermaus auf ein anderes Tier und von diesem auf den Menschen übergegangen, heisst es in einem neuen Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO vom 29.3.2021.
Wildtiere, die wegen ihrer Haut, ihres Pelzes und ihrer Haare getötet wurden, schätzen ihr eigenes Leben genauso wie Menschen und wollen nicht sterben.
Diese Woche wurde in der nordchinesischen Stadt Harbin ein neues Hotel eröffnet, in dem Gäste rund um die Uhr traurige Eisbären vom Zimmer aus beobachten können.
Zuchtfarmen mit tausenden Tigern, Tiger-Streichelzoos und Schmuck sowie traditionelle Medizin aus deren Körperteilen: Die neue Dokumentation «The Tiger Mafia» des Schweizers Karl Ammann bringt erschreckende Entdeckungen aus zehn Jahren Recherchen zum Tigerhandel in Asien ans Licht.
Als Konsequenz aus der Coronavirus-Pandemie will China den Verkauf von lebendem Geflügel auf Märkten verbieten. Wie die Behörde für Marktregulierung mitteilte, will die Regierung dafür sorgen, dass Geflügel nur noch an „Orten mit speziellen Bedingungen“ geschlachtet werden kann. Märkte mit Lebendgeflügel würden nun schrittweise geschlossen.