Die Schweiz betreibt wissentlich und willentlich ein Outsourcing millionenfacher Tierquälerei.
Das Mode-Magazin «Elle» verbannt Pelze aus seinen weltweit 41 Ausgaben sowie Internet- und Social-Media-Auftritten.
Der geschlechtsneutrale Schuh in limitierter Auflage ist die neueste Iteration des kultigen PREDATOR.
Tierschützer in den Vereinigten Staaten, Kanada und England haben am Samstag, dem 9.10.2021, gegen die Tötung von Tieren für die Mode protestiert.
Die französische High-End-Modemarke Saint Laurent wird keinen Pelz mehr in ihren Kollektionen verwenden, teilte ihr Mutterkonzern Kering mit.
Als erstes Land der Welt hat Israel am Mittwoch, dem 9.6.2021, den Verkauf von Pelzen an die Modeindustrie definitiv verboten.
Der Gitarrist der Königin, Brian May, sagt, Grossbritannien sollte die Grenzen für den grausamen, veralteten, unnötigen und gefährlichen Pelzhandel schliessen.
Die Queen Elisabeth II., hat entschieden, Pelz aus ihrer Garderobe zu entfernen, nachdem mehrere High-Fashion-Häuser aufgehört hatten, das „grausame“ Produkt zu verwenden.
Die Branche muss bei der Umsetzung der Vorschriften zur Pelzdeklaration Nachsitzen: In 163 Geschäften wurden in der Saison 2018/2019 Kontrollen durchgeführt, in einigen schon zum zweiten Mal, wie das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) am Donnerstag mitteilte. Es wurden sowohl Stichproben genommen als auch konkreten Hinweisen auf falsche Deklarationen nachgegangen.
Das Mailänder Modeunternehmen schloss sich der Fur Free Alliance an. Viele andere Luxusunternehmen verzichten bereits auf Pelz und exotisches Leder.
PETA Asien veröffentlichte aktuell Aufnahmen einer neuen Ermittlung auf Kaschmirfarmen und in Schlachthöfen in China und der Mongolei – den beiden Ländern, die zusammen für 90 Prozent der weltweiten Kaschmirproduktion verantwortlich sind. Das Enthüllungsvideo zeigt Arbeiter, die völlig verängstigte Ziegen zu Boden drücken. Die Tiere schreien vor Schmerzen, wenn ihre Beine grob verbogen werden und ihnen die Wolle mit spitzen Metallkämmen ausgerissen wird.
Dringender Aufruf, nicht nur zur Vorweihnachtszeit: Auf dem neuen Motiv von PETA Deutschland zeigt sich Désirée Nosbusch als Reptil. Der Claim: „Ich bin kein Modeaccessoire!“ Gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation appelliert die Schauspielerin und Moderatorin so an alle Verbraucher, auch zu den bevorstehenden Feiertagen kein Exotenleder zu kaufen. Im Making-of-Video des Shootings erzählt die gebürtige Luxemburgerin, wie brutal es in der Lederproduktion zugeht und wie viele Tiere für eine einzige Krokodilleder-Handtasche getötet werden.
15 Prozent der Pelze im Handel stammen aus der Wildnis. Darunter sind auch hunderttausende Felle geschützter Arten, die allein die EU in den vergangenen zehn Jahren eingeführt hat. Vom patagonischen Fuchs bis zum Rotluchs landen die Pelze zahlreicher geschützter Tiere an Jackenkrägen oder Ärmelaufschlägen. Die EU ist einer der Hauptabsatzmärkte für Felle aus Fallenjagd.
Jean Paul Gaultier ist der neueste Modedesigner, der Pelz für seine künftigen Kollektionen verbannt. Der Designer gab seine Entscheidung live im französischen Fernsehen bekannt, in der er behauptete, die Art und Weise, wie Tiere für ihr Fell getötet werden, sei „absolut bedauerlich„.
Im Frühling 2019 wird der renommierte Department Store Jelmoli pelzfrei. Nach anfänglicher Kritik konnte der Zürcher Tierschutz das Traditionsunternehmen durch kompetente Beratung zu einer konsequenten, schrittweisen Reduktion des Pelzangebotes motivieren. Der Zürcher Tierschutz lobt die gute Zusammenarbeit und das klare Bekenntnis von Jelmoli zu mehr Tierschutz.
Die New York Fashion Week startet Anfang September mit einer grossen Ankündigung und einer Protestkampagne: Das britische Modehaus Burberry wird ab sofort auf echten Pelz in seinen Kollektionen verzichten.