Agrarökologie versus Agrarindustrie – Wer ernährt die Welt wirklich?
Die Initiative fördert eine ökologische und kleinbäuerliche Landwirtschaft mit geschlossenen Kreisläufen, die durch kleinere Tierbestände auch dem Tierwohl zuträglich ist.
Pestizide finden sich überall: im Trinkwasser, im Gemüse, im Obst, im Getreide, in der Milch, im Bier – in vielen unserer Lebensmittel.
Die Inzidenz von Morbus Parkinson nimmt alterskorrigiert stetig zu.
Ein Zusammenschluss von über hundert Wissenschaftler:Innen weist die Studie der Agroscope zur Trinkwasserinitiative als wissenschaftlich nicht haltbar und irreführend zurück.
Tier im Fokus (TIF) lanciert eine Hängekarton-Kampagne in den Städten und Bern und Zürich.
Kürzlich hat Beat Wampfler, Leiter Veterinärdienst im Schweizerischen Pferdezentrum Bern und Präsident der Vereinigung Pferd, Alarm geschlagen wegen der Trinkwasserinitiative.
Tierschutzorganisationen haben die Aufgabe, das Tierwohl zu fördern.
Die Summe des gesamten Giftcocktails, welche der konventionelle Bauer auf Feldern entsorgt, setzt auch den Wildtieren massiv zu.
Eine Studie ergab, dass zwei der Hauptprodukte, die für Entwaldung sorgen, Rindfleisch und Soja sind, wobei letzteres für Tierfutter verwendet wird.
Pestizide sind in der Schweiz allgegenwärtig, belasten die Umwelt und gefährden die Biodiversität.
Pestizide und viel zu grosse, durch Futtermittelimporte künstlich erhöhte Tierbestände verursachen in der Schweiz grosse Umwelt- und Wasserprobleme.