Jagd Schweiz ist der Dachverband der Schweizer Jäger. Jagd Schweiz vertritt laut Statuten die Interessen der Schweizer Jägerschaft im In- und Ausland.
Auf der Webseite des Vereins Jagd Schweiz haben die “Fake News” Spezialisten und Lügenbarone, in Teilen auch auf der Webseite von Jagd Zürich, fälschlicherweise ein Artikel mit einem bis dato NICHT rechtsgültigen Urteil in der Causa JagdSchweiz/IG Wild beim Wild veröffentlicht. In einem laufenden Verfahren kann man gar nicht rechtsgültig verurteilt sein.
Abklärungen haben ergeben, dass die militanten Gewalttäter vom Verband Jagd Schweiz (Tarzisius Caviezel, Thomas Hüssy, Peter Zenklusen, Jean-Claude Givel, Franco Scodeller, Hanspeter Egli, Fabio Regazzi, Enrico Capra, Adrian Zumstein) schon wieder gegen Gesetze verstossen. Eine Veröffentlichung in dieser Form (mit Adresse und Hinweis, dass das Urteil nicht rechtsgültig ist usw.) ist laut dem Persönlichkeits- und Medienrecht nicht rechtens.
Dies zeigt aber einmal mehr, wie unprofessionell das ganze Jagdunwesen in der Schweiz agiert und ist immer auch ein Spiegelbild, was sich im Wald und Flur mit den Hobby-Jägern an Elend bei den Wildtieren abspielt.
So steht dort zum Beispiel nebst der Adresse usw. weiter:
“Was hingegen nicht geht, ist unsere Organisation und deren Mitglieder mit übler Nachrede Straftaten nachzusagen, die jeglicher Wahrheit entbehren.”
Jagd Schweiz
Dies ist von JagdSchweiz in ihrem Artikel frei erfunden und steht so weder im provisorischen Urteil, noch in der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft.
In der Schweiz ist es immer noch rechtens, den Gesetzgeber mit Strafanzeigen wegen des Verdachtes von Missstände aufmerksam zu machen und dies wird die IG Wild beim Wild auch weiterhin so handhaben. Die eingereicht Strafanzeige gegen den Verband Jagd Schweiz kann auf Wunsch bei der IG Wild beim Wild ebenfalls bezogen werden.
Jagd Schweiz will die IG Wild beim Wild mit willkürlichen Anzeigen ganz ruhig stellen und von der Bildfläche verschwinden lassen. Dies wird in einem Email an die Mitglieder des Vorstandes vom Verband JagdSchweiz deutlich genug kommuniziert.
Das erstinstanzliche Gericht hat die IG Wild beim Wild unter anderem auch der Verleumdung bei dem Anklagepunkt 1.3 am 22. September 2017 in Bellinzona für NICHT schuldig gesprochen.
“Im Verlauf des 2016, auf seiner Facebookseite den Flyer “Abschaffung der Hobby-Jagd” veröffentlicht, in welchem angegeben wird, wie die Mitglieder des Verbandes JagdSchweiz Jahr für Jahr in tausenden von Gesetzesverstössen verwickelt sind.” – Freispruch
Dieser Freispruch bei obigem Anklagepunkt 1.3 wird nach der mündlichen Verhandlung im schriftlichen Urteil und in der schriftlichen Begründung allerdings nicht erwähnt.
Mitglieder und Jäger von Jagd Schweiz sind über die kantonalen Verbände Jahr für Jahr in tausende Gesetzesverstösse, wie Waffenschmuggel, Wilderei, Straftaten, Verstoss gegen das Jagdgesetz usw. verwickelt. Dies ist eine Tatsache und wurde vom Gericht mit dem Freispruch bei Anklagepunkt 1.3 auch nicht negiert!
Die IG Wild beim Wild hat das Berufungsverfahren eingeleitet, um das kuriose Urteil von einer höheren Instanz prüfen zu lassen. Denn in der Materie geht es bei den restlichen Anklagepunkten um den gleichen Sachverhalt.
Die meisten Kantone erheben diesbezüglich keine genau Statistik.
Weiter verstossen Jäger gegen schweizerische Tierschutzgesetze (z. B. TschG Art. 4, 26,). Diese Vergehen sind jedoch mit der sogenannten „Jagdethik“ durch das Jagdgesetz und Verordnungen ausgeklammert.
Und wenn man die Wahrheit sagt oder schreibt, hat man neuerdings Anwälte von Jagd Schweiz am Hals und/oder wird von dem Gesindel aus dem Umfeld von Jagd Schweiz verbal, schriftlich oder telefonisch bedroht.
Offenbar sind diese Hobby-Jäger weder gut ausgebildet, noch haben sie eine gesunde moralische Hygiene. Rechnet man diese Zahlen auf die ganze Schweiz hoch, erreicht man strafrechtliche Dimensionen, die so in einem Rechtsstaat nicht tragbar sind!
Das Gewaltmonopol gehört mit professionellen Wildhütern in die Hände des Staates und nicht an Jägerbanden delegiert.
Hobby-Jäger sind der übertragenen Verantwortung längst nicht mehr gewachsen und verunreinigen die Staatskasse mit Blutgeld aus ihren schäbigen Hobbys.
Es gibt keine Verbände mit Rechtsstatus in der Schweiz, deren Mitglieder dermassen in der Kriminalität verwurzelt sind, wie beim Verband Jagd Schweiz.
Insbesondere bei der Jagd und den Hobby-Jägerinnen und Jägern ist es elementar, dass die Bevölkerung ganz genau hinschaut. Nirgendwo wird so viel mit Unwahrheiten und Fake-News manipuliert. Gewalt und Lügen gehören zur gleichen Münze. Die Hobby-Jagd ist seit Jahrzehnten nichts anderes als eine permanent kostenintensive Baustelle, Flickenteppich und Streitpunkt für Politik, Forst- und Landwirtschaft, Verwaltungen, Justiz, Krankenkassen, Versicherungen, Tierschutz-, Umwelt- und Naturschutzorganisationen, Polizei, Bund, Medien, usw.
Jeder andere Verein mit so viel krimineller Energie wäre von der Bundesanwaltschaft längst ins Visier genommen worden!
Ein kleiner Auszug (Spitze des Eisbergs) auf Deutsch:
- Deutsche Zollbeamte ertappen Schweizer Jäger bei Waffenschmuggel (Deutsche Zollbeamten haben einen 62-jährigen Schweizer Jäger erwischt, der illegale Waffen und Munition nach Deutschland schmuggeln wollte.) WAFFENSCHMUGGEL
- Deutscher Zoll schnappt Schweizer Jäger bei Waffenschmuggel (Ein Schweizer Jäger hat beim deutschen Grenzübergang Laufenburg an der Rheingrenze zum Aargau versucht, Munition und Waffen nach Deutschland zu schmuggeln.) WAFFENSCHMUGGEL
- Walliser Wilderer horteten Waffen und Trophäen (Zehn weiteren Personen, darunter acht Jägern, konnten im Zusammenhang mit diesem Fall Widerhandlungen gegen das Schweizerische Waffengesetz nachgewiesen werden. In den meisten Fällen ging es dabei um illegalen Waffenhandel.) WAFFENHANDEL
- Jäger schiessen auf Jäger (Und offensichtlich ist der Schütze betrunken.) DES CHASSEURS FONT FEU SUR UNE JEEP STRAFTAT
- «Meine Kollegin wurde attackiert» («Es kann nicht sein, dass wir wegen unserer Kritik an den tierquälerischen Jagdmethoden um unser Leben fürchten müssen!») STRAFTAT
- Wie wird man Jagdgegner (Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie so viel Adrenalin verspührt und Todesangst.) STRAFTAT/WILDEREI
- «Sie schlugen und bespuckten mich» (Ein aufgebrachter Jäger griff die Tierschützerin sogar an, bespuckte sie und warf sie auf den Boden.) STRAFTAT
- Jäger schiesst auf Marder – und trifft Fenster (Der Jäger traf nicht nur den Marder, die Schrotkugeln durchsiebten auch die Storen und das Wohnzimmerfenster von Mirco Metgers Wohnung.) DROHUNG
- Reh ohne Luchs, geht das? (Im Einklang massgeblicher Exponenten in der Politik, bei Behörden und der Justiz kam es trotz wissenschaftlich belegter Wilderei kaum je zu einer Anklage wegen Tötung von Luchsen und Wölfen.) KORRUPTION
- Schutzwald rodender Jäger blitzt vor Gericht ab (Dass der Jäger zudem Polizist im Nachbardorf Felsberg ist, machte den Fall noch pikanter.) UMWELTDELIKTE
- Jäger auf verbotenem Posten (In Schweizer Wäldern stehen Hunderte unbewilligte Hochsitze.) UMWELTDELIKTE
- Wilderer treiben in der Schweiz ihr Unwesen (Die illegalen Jäger halten auch den Kanton Wallis in Atem.) WILDEREI
- Die Wilderer haben aufgerüstet (Diese seien nicht explizit so benannt, heisst es dort, sondern figurierten unter der Bezeichnung «Verstoss gegen das Jagdgesetz». Doch unter diesen Titel fallen auch viele kleinere Vergehen im Zusammenhang mit der Jagd.) WILDEREI
- Schweizer Jäger schiesst Esel statt Wild (Fanfan, Ulule, Moustique und Mistral starben oder wurden eingeschläfert, nachdem sie von einem Jäger im Bereich der Beine mit mehreren Kugeln angeschossen worden waren) TIERQUÄLEREI
- Die miserabelsten Schützen sind die Jäger (Trotz Hinweis auf das Oeffentlichkeitsgesetz blieben die Jagdverwaltungen von neun Kantonen dem STS eine Antwort schuldig.) TIERQUÄLEREI
- Graubünden: Strafanzeige gegen Amt für Jagd und Fischerei (Dies wegen Unterlassung von Verhinderung von Straftaten gegen das Jagdgesetz sowie Beilhilfenschaft zur Gefährdung von Leib und Leben.) KORRUPTION
- Unseriöse Schweizer Jagdverwaltungen (Das heisst, rund die Hälfte der auf der Jagd angeschossenen Tiere können trotz Nachsuche nicht von ihrem Leid erlöst werden.) TIERQUÄLEREI
- Jäger erschiesst Büsi und wehrt sich gegen Busse (Die Staatsanwaltschaft verurteilte ihn zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen und einer Busse von 600 Franken wegen fahrlässiger Tierquälerei und Verstosses gegen das Jagdgesetz.) TIERQUÄLEREI
- Bündner Jäger erschiesst Wolf statt Fuchs (Der Schütze ist zwar geständig, muss aber gemäss dem Bündner Jagdinspektor damit rechnen, «mit aller Härte bestraft» zu werden.) TIERQUÄLEREI
- Jäger erschiesst Hund statt Fuchs (Brisant: Bereits 2001 schoss derselbe Jäger einen Hund ab – einen einjährigen Zwergcollie.) TIERQUÄLEREI
- Wer tötet den Luchs? (Tatsachen, Hintergründe und Indizien zu illegalen Luchstötungen in der Schweiz von Jägern) TIERQUÄLEREI/WILDEREI
- Jäger im Jura wegen Wilderei im grossen Stil vor Gericht (Wegen Wilderei stehen vier jurassische Jäger in Pruntrut vor dem Strafgericht.) TIERQUÄLEREI/WILDEREI
- Tierschützer zeigen Walliser Wilderer (90) an (WWF und Pro Natura haben den Walliser Jäger und bekennenden Wilderer Lini Paccolat (90) angezeigt.) TIERQUÄLEREI/WILDEREI
- Verbotenes Parkieren im Fahrverbot (Bestätigt wurde in Lausanne eine Busse von 100 Franken für einen Jäger, der im Wallis mit einer Tagesbewilligung eine Kraftwerkstrasse befahren und sein Auto am Ende derselben mehr als eine Woche lang auf dem Kehrplatz stehen gelassen hatte.) STRAFTAT
- Nach zwei Vergehen droht die Entwaffnung (Mit seinem Anwalt kämpfte der Jäger bis vor Bundesgericht.) STRAFTAT
- SVP-Grossrat wegen Tierquälerei verurteilt (Roger Schuwey, SVP-Politiker und Jäger, musste sich für den qualvollen Tod einer Gämse verantworten.) TIERQUÄLEREI
- Tierschützer fordern eine Promillegrenze – Jäger finden es eine Schnapsidee (Jäger, die statt Fuchs und Reh ein Haustier erschiessen: Gleich mehrere solcher Fälle wurden in den vergangenen Monaten publik.) STRAFTAT
- Schweizer Wilderer auf Treibjagd in Österreich (In der Jägerschaft regt sich inzwischen ebenfalls starker Unmut über die Schweizer Jäger und den Jagdaufseher.) WILDEREI
- Monitoring von Luchs und Wolf soll im Wallis verboten werden (VIDEO) (Hunderte von Jägern gewilderte Wildtiere im Kanton Wallis.) KORRUPTION/WILDEREI
- Wildhüter reklamiert (VIDEO) (Hobby-Jäger trinken zu viel und schiessen schlecht) STRAFTAT
- Die Lizenz zum nicht ganz Töten (Hunderte qualvoll verendende Tiere) TIERQUÄLEREI/STRAFTATEN
- Grossrat Roger Schuwey als Wilderer verurteilt (Die Staatsanwaltschaft verurteilte ihn deshalb wegen Vergehen gegen das Tierschutzgesetz und das Gesetz über die Jagd und den Schutz wild lebender Säugetiere und Vögel.) STRAFTATEN
- Hausdurchsuchung bei Freiburger Grossrat (Jäger und Grossrat Roger Schuwey aus Jaun (FR) soll vergiftete Köder ausgelegt haben.) STRAFTAT
- Anzeige gegen Walliser Regierungspräsident (Tornay sagte dem Regionalfernsehen canal 9 wörtlich «sehen, schiessen, schaufeln, schweigen». ) STRAFTAT
- Jäger (80) schiesst Hund tot (Der Wildhüter reichte eine Anzeige wegen Jagdvergehen ein.) STRAFTAT
- Bündner Hochjagd: Ordnungsbussen von über 700‘000 Franken (Knapp 10 Prozent der Abschüsse erfolgten aber widerrechtlich.) STRAFTAT
- Wildschweine sterben wegen eines Jägerfehlers (Auch die Kantonspolizei ist informiert und leitet Untersuchungen ein, der Jäger hat laut Philipp mit einer Busse zu rechnen.) STRAFTAT
- Wer hat gewildert? Jäger müssen zum Verhör (Weil im letzten Winter ein Wilderer eine Luchsmutter frevelte, sind mehrere Jäger nun von der Staatsanwaltschaft Oberland zur Einvernahme beordert worden.) WILDEREI
- Ein Reh ist kein Hirsch (Der Jäger schleppt das Tier über die Kantonsgrenze. Das hilft nicht: Der Staatsanwalt klagt ihn wegen unerlaubter Jagd an.) WILDEREI
- Zerstörungswut im Jagdrevier (Tatsache ist aber, dass sich im vergangenen Jahr drei Gruppen von Jägern heftig um die Neuvergabe des gut 1600 Hektaren grossen Reviers stritten.) STRAFTAT
- Jäger im Kanton Freiburg verurteilt (Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat ihn trotzdem verurteilt.) STRAFTAT
- Weil er dachte, er sei ein Fuchs: Jäger erschiesst Kater «Mingo» (Katzenhalter Johann F. Dobler kündigte gegenüber Tele M1 an, sie wollten den Jäger anzeigen. ) STRAFTAT
- Tod von Pony «Skippy» wird zum Gerichtsfall (Ein Schweizer Jäger verwechselt im Dunkeln das Island-Pony «Skippy» mit einem Wildschwein und erschiesst es. Nun landet der Fall vor dem Richter.) STRAFTAT
- Jäger trifft Mädchen statt Fuchs (Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung gegen den Jäger eingeleitet) STRAFTAT
- Jägerpräsident prügelt Fuchs zu Tode (Jagdkenner und Tierschützer sind schockiert über den Verstoss gegen Gesetz und Weidgerechtigkeit.) STRAFTAT
- Fataler Irrtum: Hausente wurde von Jagdaufseher geköpft (Gegen den Jagdaufseher möchte sie zudem Anzeige erstatten, sagte sie zu Tele M1.) STRAFTAT
- Wildschweine sterben wegen eines Jägerfehlers (Auch die Kantonspolizei ist informiert und leitet Untersuchungen ein, der Jäger hat laut Philipp mit einer Busse zu rechnen.) STRAFTAT
- Fuchs qualvoll zu Tode gebissen (Vor Obergericht beteuerte die Frau vergebens ihre Unschuld und wurde wegen Tierquälerei verurteilt). STRAFTAT
- Ein Jäger muss die Waffen abgeben (Weil ein Jäger Einträge im Strafregister hatte, musste er seine Waffen abgeben.) STRAFTAT
- Hobby-Jägertum: Fass ohne Boden an krimineller Energie (Die IG Wild beim Wild verfasst im Klartext einen kurzen Abriss über das Jagdunwesen der vergangenen Wochen in der Deutschschweiz.) STRAFTATEN
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Danke für diesen tolle Blog.