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Sieg: Verband Jagd Schweiz verliert

Insbesondere bei den Hobby-Jägern ist es überaus elementar, dass man ganz genau hinschaut. Nirgendwo wird so viel mit Unwahrheiten, Jägerlatein und Fake-News manipuliert. Gewalt und Lügen gehören zur gleichen Münze!

Es gibt Menschen, die gestalten ihren Alltag mit Unwahrheiten, brachialer Gewalt und Falschheit.

Derartige Wesen schliessen sich gerne Jagdverbänden an und suhlen sich mit Gleichgeschalteten in diesem Sammelbecken. Nun hat ein Gericht in Bellinzona das leidige Treiben von David Clavadetscher im Namen des Verbandes „Jagd Schweiz“ nicht goutiert und dem Sargnagel einen guten Schlag verpasst.

David Clavadetscher von der Firma Sandona GmbH in Zofingen versucht immer wieder mit Anzeigen, Pöbeleien, usw. die IG Wild beim Wild und Dritte zu verleumden.

Störende Zeitgenossen des abscheulichen Gedankengutes im militanten Jagd-Milieu sollen, um es mit den Worten dieser Hobby-Jäger vom Verband Jagd Schweiz auszudrücken: “ruhig gestellt werden” und “von der Bildfläche verschwinden“.

Am Freitag den 17.7.2020 um 09:00 war wieder eine Verhandlung vor Gericht in Bellinzona wegen einer Anzeige, da den Hobby-Jägern in der Teppichetage beim Verband Jagd Schweiz bekanntlich faktenbasierte Berichterstattungen und Analysen auf wildbeimwild.com nicht gefallen. Diesmal ging es um Folgendes:

  1. Der kleine Bruder des deutschen Jagdverbandes ist der ebenfalls mit Komplexen behaftete Verband „Jagd Schweiz“, der vorlieblich deutsche Beiträge auf seiner Facebook-Seite postet, um sich auch „gross“ zu fühlen.
  2. Vorstandsmitglied und Nationalrat (CVP) Fabio Regazzi vom militanten Problem-Verein „Jagd Schweiz“ setzte sich auch in der Vergangenheit immer wieder für die Tierquälerei ein. Vor kurzem wollte er sogar Widerhaken beim Angeln erneut salonfähig machen, erlitt aber bei seinem Vorhaben Schiffbruch.
  3. Wegen diesen Hobby-Jägern leiden Wildtiere in der Schweiz.
  4. Der Verein „Jagd Schweiz“ und andere dubiose Jägerverbände entstanden in erster Linie, um hauptsächlich gegen die Beutegreifer (Fuchs, Luchs, Wolf und Co.) – ihre Beutekonkurrenten vorgehen zu können und dies machen sie bis heute. Dies ist wohl ein Hauptgrund, weshalb den Hobby-Jägern aus allen Himmelsrichtungen Kritik um die Ohren weht.
  5. Der Verein Jagd Schweiz kultiviert in erster Linie Respektlosigkeit und eine Gewaltkultur – genau das Gegenteil, wonach ein kultivierter Mensch in unserer Gesellschaft streben sollte. Hobby-Jäger drohen sogar mit einem Bürgerkrieg, sollte zum Beispiel die Fuchsjagd eingestellt werden.
  6. Mitglieder des Vereins Jagd Schweiz haben Beziehungen zu Vertretern der Macht im Allgemeinen. Weiter bedienen sie sich unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel (Angstmacherei, Lügenpropaganda, Jägerlatein usw.) um Einfluss auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zu nehmen.
  7. Praktisch alles was grausam, unnötig und herzlos ist, wird vom Verband Jagd Schweiz gefördert.
  8. Dabei ist diesen Leuten aus der dunklen Welt des Jägermilieus kein Aufwand zu gross, um die Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit usw. zu manipulieren.

Der Richter Siro Quadri war nach der Beweisaufnahme der Auffassung, das obige Sätze keine Lügen seien und somit keinen verleumderischen Charakter hätten. Es folgte der Freispruch des Gerichts.

Der Hobby-Jäger David Clavadetscher hat mit Unwahrheiten und Nebensächlichkeiten den Richter zu beeinflussen und zu manipulieren versucht. Sachdienliche Beweise konnte er – einmal mehr – keine liefern.

Das Verhalten eines Hobby-Jägers im Justizsystem ist immer auch ein Spiegelbild, wie diese in der Natur, in der Politik oder in der Gesellschaft agieren.

Das Urteil ist rechtskräftig.

Interessen-Gemeinschaft Wild beim Wild

Die IG Wild beim Wild ist eine gemeinnützige Interessen-Gemeinschaft, die sich für die nachhaltige und gewaltfreie Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung einsetzt, wobei die IG sich auch auf die rechtlichen Aspekte des Wildtierschutzes spezialisiert hat. Eines unser Hauptanliegen ist, in der Kulturlandschaft ein zeitgemässes und seriöses Wildtiermanagement nach dem Vorbild vom Kanton Genf einzuführen – ohne Hobby-Jäger aber mit integren Wildhütern, die den Namen auch verdienen und gemäss einem Ehrenkodex handeln. Das Gewaltmonopol gehört in die Hände des Staates. Die IG unterstützt wissenschaftliche Methoden der Immunokontrazeption für Wildtiere.

1 Kommentar

  1. Veronika Meyer-Zietz Antwort

    Wie geisteskrank müssen Menschen sein, um die wundervollen Wildtiere abzuknallen ! Einfach als Spass morden..
    Etwas kaputt machen kann jeder dumme Junge, aber etwas schaffen nicht.
    Lebendig machen uns Wildtiere Freude Nicht tot. Essen wollen wir sie auch nicht..

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