Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Mensch im Laufe seiner Geschichte mehr als 6’000 verschiedene Pflanzenarten angebaut hat.
Im Laufe der Zeit haben sich die Landwirte jedoch auf die Pflanzen mit den höchsten Erträgen konzentriert. Heute liefern nur drei Pflanzen – Reis, Weizen und Mais – fast die Hälfte des weltweiten Kalorienbedarfs.
Diese Abhängigkeit von einer kleinen Zahl von Nutzpflanzen hat die Landwirtschaft anfällig für Schädlinge, durch Pflanzen übertragene Krankheiten und Bodenerosion gemacht, die in Monokulturen – also dem gleichzeitigen Anbau nur einer Nutzpflanze – gut gedeihen. Auch die Widerstandsfähigkeit anderer Kulturen, die Dürren und andere Naturkatastrophen überstehen, ging dadurch verloren.
Angesichts der sich zuspitzenden Klimakrise entdecken Landwirte auf der ganzen Welt alte Kulturpflanzen wieder und entwickeln neue Hybride, die sich als widerstandsfähiger gegen Dürren oder Epidemien erweisen und gleichzeitig wichtige Nährstoffe liefern.
Man hört all diese Statistiken wie: “Wir haben 90 % unserer Sorten verloren“. “Erst kürzlich habe ich erkannt, dass die grösste Traurigkeit nicht darin besteht, dass wir diese Vielfalt verloren haben. Es ist, dass wir nicht einmal wissen, dass wir diese Vielfalt verloren haben“, sagt Chris Smith, Gründer des Utopian Seed Project.
Hier ein Blick auf vier Pflanzen, die Landwirte auf der ganzen Welt jenseits von Reis, Weizen und Mais anbauen, in der Hoffnung, den Planeten angesichts der Erwärmung ernähren zu können:
Vom Blatt bis zum Samen ist die gesamte Amaranthpflanze essbar. Die bis zu zwei Meter hohen Amaranth-Stängel sind mit roten, orangefarbenen oder grünen, mit Samen gefüllten Federn gekrönt. In Afrika und Asien wird Amaranth seit langem als Gemüse verzehrt – während die amerikanischen Ureinwohner auch die Samen der Pflanze aßen: ein Pseudogetreide wie Buchweizen oder Quinoa.Seit Tausenden von Jahren bauen die Bauern in Westafrika Fonio an – eine Hirseart, die wie ein etwas nussigerer Couscous oder Quinoa schmeckt. Historisch gesehen gilt Fonio als das älteste kultivierte Getreide Afrikas und wurde von einigen als Nahrung der Häuptlinge und Könige angesehen. In Ländern wie Senegal, Burkina Faso und Mali wurde Fonio an heiligen Tagen wie Hochzeiten und während des Ramadan serviert.In den 1940er Jahren wurden in den USA mehr als 5 Mio. Hektar Kuh-Erbsen angebaut – die meisten davon, wie der Name schon sagt, als Heu für das Viehfutter. Doch lange bevor die Kuhbohne – auch Südliche Erbse oder Schwarzaugenbohne genannt – nach Amerika kam, wurde sie in Westafrika für den menschlichen Verzehr angebaut. Obwohl die Kuhbohnenproduktion in den USA in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen ist, ist die Pflanze in weiten Teilen Afrikas von großer Bedeutung. Nigeria ist der größte Kuhbohnenproduzent der Welt.In den Tropen Südostasiens und Polynesiens wird Taro seit langem als Wurzelgemüse angebaut, nicht unähnlich der Kartoffel. Da jedoch die steigenden Temperaturen den Anbau der Pflanze in ihrem natürlichen Lebensraum bedrohen, versuchen Landwirte auf dem amerikanischen Festland, die tropische Staude als einjähriges Gemüse der gemäßigten Zone anzubauen, da sie die Kälte der amerikanischen Winter nicht übersteht.Amaranth, Fonio, Kuhbohne, Taro
Rote Zwiebeln ohne Schale in kleinen Würfeln, Baguettestückchen, Butter und irgendein anderes Fett, vielleicht Schmalz oder etwas Joghurt und halt Creme Fraichéè, in den Topf mit 85-115 Grad Celsius, Fetzen guter, dünner Parmaschinken, gerade sicher geräuchert, mit Druck alles anbraten, ohne soweit anzubrennen, gemächlich einen kleinen Eßlöffel frisches Olivenöl dazugeben, die reichlich gesundproteinhaltigen Kidney-Bohnen mit den passierten, geschälten und so Tomaten mit einem kleinen Eßlöffel Salz zermatschen und reichlich umrühren, bis es köchelt, dazu schwarzer Pfeffer in deutlicher Dreingabe und dann auf das Holzgeschirr geben für eine gute Portion. Dazu direkt gepreßter 0.5 Liter Orangensaft für die lymphatische Abwehr und dann noch das Weißbrot-Hefe(?)-Baguette, erwärmt, mit gutem Pesto-Kräuter-Butter, auch mit klein wenig Salz und dazu das gute Aiola-Dip mit wenig Ei drin und halt auch und zerdrücktem Knobloach. Dann noch 0.05Cl Mangobrändle für die Abwehr. Dann nimmt man sein Gameboy und haut die VQ-Mucke direkt wie ein Covox von einer großen Original Nintendo-Cartridge, falls der Walkman nicht geht und raucht sein modänes Mixed-Blend Zigarettle. Welche Proteine man braucht, merkt man schon noch selber, soweit.
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Rote Zwiebeln ohne Schale in kleinen Würfeln, Baguettestückchen, Butter und irgendein anderes Fett, vielleicht Schmalz oder etwas Joghurt und halt Creme Fraichéè, in den Topf mit 85-115 Grad Celsius, Fetzen guter, dünner Parmaschinken, gerade sicher geräuchert, mit Druck alles anbraten, ohne soweit anzubrennen, gemächlich einen kleinen Eßlöffel frisches Olivenöl dazugeben, die reichlich gesundproteinhaltigen Kidney-Bohnen mit den passierten, geschälten und so Tomaten mit einem kleinen Eßlöffel Salz zermatschen und reichlich umrühren, bis es köchelt, dazu schwarzer Pfeffer in deutlicher Dreingabe und dann auf das Holzgeschirr geben für eine gute Portion. Dazu direkt gepreßter 0.5 Liter Orangensaft für die lymphatische Abwehr und dann noch das Weißbrot-Hefe(?)-Baguette, erwärmt, mit gutem Pesto-Kräuter-Butter, auch mit klein wenig Salz und dazu das gute Aiola-Dip mit wenig Ei drin und halt auch und zerdrücktem Knobloach. Dann noch 0.05Cl Mangobrändle für die Abwehr. Dann nimmt man sein Gameboy und haut die VQ-Mucke direkt wie ein Covox von einer großen Original Nintendo-Cartridge, falls der Walkman nicht geht und raucht sein modänes Mixed-Blend Zigarettle. Welche Proteine man braucht, merkt man schon noch selber, soweit.