Costa Rica ist ein einzigartiges Reiseziel für alle, die gerne die Natur und Tierwelt erkunden.
Mit einer unglaublichen Artenvielfalt und reicher Tierwelt ist das Land ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter. Von Affen und Faultieren bis hin zu exotischen Reptilien und Vögeln gibt es in Costa Rica viele Tiere zu entdecken und zu bestaunen.
Die Tiere in Costa Rica sind nicht nur zahlreich, sondern auch vielfältig. Einige der bekanntesten Tiere sind beispielsweise der Brüllaffe, das Kapuzineraffe und der Mono Titi. Wenn Sie jedoch aufmerksam sind, haben auch Faultiere, Leguane und Nasenbären eine hohe Wahrscheinlichkeit, Ihren Weg zu kreuzen.
Um die Tierwelt Costa Ricas hautnah zu erleben, sollten Besucher unbedingt einen Ausflug in einen der vielen Nationalparks unternehmen. Hier können Sie die Tierwelt des Landes in ihrer natürlichen Umgebung beobachten und staunen. Von dem bekannten Manuel Antonio Nationalpark bis hin zu weniger erkundeten Gebieten wie dem Corcovado Nationalpark gibt es viele Möglichkeiten, die Tierwelt zu erkunden.
Neben den Nationalparks gibt es in Costa Rica auch viele Schutzgebiete und Naturreservate, die einen Besuch wert sind. Diese Gebiete sind oft weniger bekannt, aber bieten oft ähnliche Möglichkeiten, die Tierwelt des Landes zu entdecken.
Zusammenfassend ist Costa Rica ein einzigartiges Reiseziel für alle, die Natur, Tiere und Abenteuer lieben. Mit der unglaublichen Artenvielfalt und reichen Tierwelt gibt es in diesem kleinen Land viel zu entdecken und zu erleben. Ein Ausflug in einen der Nationalparks oder Schutzgebiete ist ein absolutes Muss und bietet die beste Möglichkeit, die Tierwelt des Landes hautnah zu erleben.
Die reiche Küste
Costa Rica ([ˈkostɑ ˈrikɑ], spanisch für „reiche Küste“, deutsch früher auch Kostarika) ist ein Staat in Zentralamerika, der im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama grenzt. Im Osten ist er durch die Karibik und im Westen durch den Pazifik begrenzt. Das Land gilt als eines der fortschrittlichsten Lateinamerikas. So wurde die Armee bereits 1948 zugunsten der Förderung von Bildungs- und Gesundheitsprogrammen abgeschafft, das Land gewinnt knapp 100 % seines Strombedarfs aus regenerativen Quellen und der Ökotourismus wird stark gefördert. Rund 27 % der Landesfläche stehen unter Naturschutz.
Im internationalen Vergleich zeichnet sich Costa Rica durch eine erfolgreiche politische und wirtschaftliche Transformation aus. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern der Region ist es seit den 1950er Jahren eine stabile Demokratie und blieb durch frühzeitige sozialpolitische Maßnahmen von der in Lateinamerika des 20. Jahrhunderts weit verbreiteten Problematik der sozialen Unruhen, Bürgerkriege und Diktaturen verschont. Angesichts damaliger bewaffneter Konflikte in benachbarten Ländern erklärte es 1983 seine „dauerhafte und aktive unbewaffnete Neutralität“ und wird auch als „die Schweiz Zentralamerikas“ bezeichnet.