Jagd

Illegale Vermarktung geschossener Wildvögel

Das Komitee gegen den Vogelmord hat Jens Gebhardt, ein Hobby-Jäger aus Lorsch in Hessen, wegen des Verdachts auf illegale Vermarktung geschossener Kanadagänse angezeigt.

Spezialitäten:

  • Nilgans 
  • Nutria (auch als Bratwurst)
  • Kanadagans

Auf seiner Internetseite bietet der Mann die Gänseart an, obwohl sie gemäss den Vorgaben der Bundeswildschutzverordnung nicht vermarktet werden darf. Mit dieser Regelung soll die kommerzielle Jagd auf bestimmte Wildtiere eingeschränkt werden.

In den letzten Jahren hat das Komitee immer wieder solche illegalen Angebote gefunden, zuletzt Schwanenbrüstchen und Waldschnepfen in Restaurants oder Federn geschossener Eichelhäher, die in Hutansteckern verarbeitet waren.

Mehrwert:

Einen Kommentar schreiben