Ein Hobby-Jäger in Alaska bleibt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, die immer noch als “lebensbedrohlich” eingestuft werden, nachdem er von einem angeschossenen Bären überrollt und schwer verletzt wurde.
Laut einer Mitteilung der Alaska State Troopers geschah der Vorfall am letzten Wochenende, als der 28-jährige William McCormick und der 19-jährige Zachary Tennyson im Gebiet von Carter Lake im Chugach National Forest jagten.
Bis jetzt haben die Beamten nicht angegeben, um was genau für einen Bären es sich handelt. Der Bär wurde bei dem Vorfall nahe Carter Lake südlich von Anchorage getötet.

Der 28-jährige Soldat William McCormick und sein 19 Jahre alter Jagdpartner hatten auf einen Bären geschossen, der auf einem Felsen über ihnen stand.
Das getroffene Tier sei daraufhin den Hügel heruntergerutscht – direkt auf die beiden Männer zu. Der 28-Jährige wurde von Geröll getroffen und von dem rutschenden Bären erfasst. Er wurde lebensgefährlich verletzt und mit einem Helikopter in eine Klinik in Anchorage gebracht. Sein Jagdkumpan blieb unverletzt.
In Alaska leben verschiedene Arten von Bären, Aufeinandertreffen mit Menschen sind keine Seltenheit.
Tragischerweise gibt es derzeit nur noch geschätzte 30’000 Braunbären und rund 100’000 kleinere Schwarzbären in Alaska. Jedes Jahr werden rund 1’500 Braunbären geschossen.
Wie auf der Alaska Fish and Game Website erwähnt, werden die Felle von Bären leider von Hobby-Jägern “geschätzt”. Das Fleisch eines Bären wird allgemein als eher ungeniessbar eingestuft. Auch Hobby-Jäger essen es selten.
1 Kommentar
Ich Hoffe der Typ krepiert