Kriminalität

Strafanzeige gegen Hobby-Jäger der Sandona GmbH in Zofingen

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Auf zynisch, ehrverletzende, verleumderisch, sarkastisch sowie bösartige Art und Weise und mit übler Nachrede werden Mitarbeiter der IG Wild beim Wild im Internet von David Clavadetscher vom Verband Jagd Schweiz öffentlich denunziert.

Der IG Wild beim Wild wird von dem militanten Verein Jagd Schweiz unsachlich und wider besseres Wissen im Internet unterstellt, dass sie aktiv und bewusst Werbung zum Beispiel für Jagdschulen oder Fischer mache. Dies, geht entschieden zu weit und ist eine Unverschämtheit sondergleichen. Wir sind mit den von David Clavadetscher genannten Firmen keine Zusammenarbeit eingegangen, noch haben wir eine Werbevereinbarung mit diesen Firmen.

Die IG Wild beim Wild hat David Clavadetscher via E-Mail am 18.3.2018 darauf hingewiesen, wie Google Werbung anhand seines persönlichen Surfverhaltens im Internet platziert. Dies, nachdem er uns vorab am selben Tag seinen «Öffentlichen Brief» mailte, aus lauter Begeisterung über unseren neuen Online-Weiterbildungs-Kurs für Hobby-Jäger.

Erläuterungen der IG Wild beim Wild für David Clavadetscher und Jagd Schweiz vom 18.3.2018

Weniger als 24 Stunden später am 19.3.2018 publiziert der militante Hobby-Jäger David Clavadetscher seine unwahren Behauptungen wider besseres Wissen öffentlich auf der Webseite von Jagd Schweiz und im Facebook usw.

Wer einen ehrverletzenden Beitrag auf Facebook weiter verbreitet, macht sich strafbar (https://www.srf.ch/news/schweiz/ein-like-bei-facebook-kann-ehrverletzend-sein).

Das schon fast bemitleidenswerte Schreiben welches der Verband Jagd Schweiz in der Kalenderwoche 12 publiziert hat, strotzt nur so von Fehleinschätzungen, Unsitte und miserabelster journalistischer Recherchearbeit. Und dies, obwohl wir dem Schreiberling David Clavadetscher am 18.3.2018 den richtigen Sachverhalt zu seinen wirren Äusserungen dargestellt haben.

Offenbar wird die Unprofessionalität der Hobby-Jäger jetzt auch noch im Internet gefördert und forciert.

Weiter wurde ein Mitarbeiter der IG Wild beim Wild bereits ein paar Wochen früher öffentlich auf der Webseite von Jagd Schweiz und deren Facebook-Seite, für die David Clavadetscher als Geschäftsführer mit seiner Firma Sandona GmbH in Zofingen verantwortlich ist, wider besseres Wissen als Straftäter denunziert, obwohl noch gar kein rechtsgültiges Urteil vorlag.

Juristische Abklärungen haben ergeben, dass der Verband Jagd Schweiz damit strafrechtlich gegen Gesetze verstösst. Eine Veröffentlichung in dieser Form (mit Adresse und ohne Hinweis, dass das Urteil nicht rechtsgültig ist usw.) ist laut dem Persönlichkeits- und Medienrecht nicht rechtens.

Auf zynisch, ehrverletzende, verleumderisch, sarkastisch sowie bösartige Art und Weise und mit übler Nachrede wird zudem ein Mitarbeiter der IG Wild beim Wild auf der Webseite Jagd Schweiz öffentlich als Schein-Invalider denunziert.

Die wiederholten verleumderischen, entwürdigenden, haltlosen, heuchlerischen sowie den sozialen Frieden auf Dauer gefährdende Äusserungen wider besseres Wissen in der Öffentlichkeit von David Clavadetscher und Jagd Schweiz können strafrechtlich relevant sein und lösten zwingend eine Strafanzeige nicht nur gegen David Clavadetscher aus – später von der Staatsanwaltschaft mit einer Nichtanhandnahmeverfügung entschuldigt.

David Clavadetscher und sein Verein Jagd Schweiz sind stark in der Kriminalität seiner Mitglieder (Hobby-Jäger) verwurzelt. Eine neue Masche von dem militanten Verein ist unter anderem: Faktenbasierte Kritik von friedfertigen Bürgern mit willkürlichen Anzeigen mundtot zu machen.

Der Geschäftsführer von Jagd Schweiz kontaktiert auch Journalisten auf eine unangenehme Art und Weise mit wirren Gedankensprüngen, die objektiv oder negativ über die Jagd in den Medien schreiben. Gleiches kennen wir ebenfalls aus dem Kanton Graubünden, wo Jagdfunktionäre nicht nur die örtlichen Medien mit Entzug von Druckaufträgen usw. erpressen, die jagdkritische Inserate, Leserbriefe usw. publizieren.

Die strafrechtlich relevanten Tatbestände bezeichnen die ablehnende, ausgrenzende und feindliche Haltung gegenüber Personen oder Gruppen, die als andersartig gesehen werden. Dies sind strafbare Handlungen gemäss StGB. Nach dem gleichen Muster verfährt der Verband Jagd Schweiz auch mit Tieren.

Lobby-Arbeit einer kleinen Gemeinschaft, deren Ansichten meist sehr radikal und abwegig sind, sowie den ethischen Grundwerten der Gesellschaft widersprechen, ist reine Meinungsmache und Manipulation, insbesondere der Jugend. Letzteres ist zum Beispiel bei der Waidgerechtigkeit der Hobby-Jäger erkenntlich, welche diametral den Tierschutzgesetzen widerspricht oder die verbotenen Gewaltdarstellungen gequälter Tiere der Hobby-Jäger in deren Medien.

Die IG Wild beim Wild ist überzeugt, dass der Verband Jagd Schweiz kein normaler Verein ist, wie es das Gesetz vorsieht und im Kern auch von einer unkontrollierten gewalttätigen und kriminellen Energie getrieben wird. Regelmässig tauchen diesbezüglich Hinweise auf.

Eine weitere Strafanzeige von der IG Wild beim Wild gegen den militanten Verein Jagd Schweiz vom 18.12.2017 wurde von der Staatsanwaltschaft ebenfalls mit einer Nichtanhandnahmeverfügung entschuldigt.

Interessen-Gemeinschaft Wild beim Wild

Die IG Wild beim Wild ist eine gemeinnützige Interessen-Gemeinschaft, die sich für die nachhaltige und gewaltfreie Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung einsetzt, wobei die IG sich auch auf die rechtlichen Aspekte des Wildtierschutzes spezialisiert hat. Eines unser Hauptanliegen ist, in der Kulturlandschaft ein zeitgemässes und seriöses Wildtiermanagement nach dem Vorbild vom Kanton Genf einzuführen – ohne Hobby-Jäger aber mit integren Wildhütern, die den Namen auch verdienen und gemäss einem Ehrenkodex handeln. Das Gewaltmonopol gehört in die Hände des Staates. Die IG unterstützt wissenschaftliche Methoden der Immunokontrazeption für Wildtiere.

1 Kommentar

  1. helena krewata Antwort

    Ich halte Jäger für geisteskranke Mörder!
    Aus der biologischen Sicht gesehen, gehört diese Kaste zu den prähistorischen Menschenaffen, die die Entwicklung ihrer Artgenossen verpasst haben und sind auf den Bäumen geblieben!
    In einer hoch zivilisierten Gesellschaft würden sie in einer Anstalt zur Rehabilitation ihres geistigen Rückstands behandelt werden!
    In unzivilisierten Gesellschaften gehen sie in die Bierstube ihres Dorfes rein, und lassen sie mit dem Lächeln eines Wixers in dem Mund und dem „Strauß“ der Opfer in der Hand das Erinnerungsfoto schießen, damit die Nachkommenden nicht vergessen, dass sogar die Natur ihre Fehler macht und Missbildungen produziert, biologischer und moralischer Art.

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