Es gibt viele Gründe, warum wir uns für den Schutz von Wildtieren einsetzen sollten.
Obwohl einige dieser Gründe offensichtlich sind, wie zum Beispiel der Schutz der Artenvielfalt und die Erhaltung des Ökosystems, gibt es auch andere, nicht so offensichtliche Gründe, warum Tiere schützenswert sind.
Darüber hinaus können Tiere auch eine wichtige soziale und kulturelle Bedeutung haben. Tiere können bei der Erhaltung kultureller Traditionen und Bräuche eine wichtige Rolle spielen. In einigen Kulturen werden bestimmte Tiere verehrt oder als heilig angesehen. Der Schutz dieser Tiere ist in diesen Kulturen daher von grosser Bedeutung.
Neben all diesen Gründen gibt es auch eine moralische Verpflichtung, Tiere zu schützen. Tiere sind fühlende Wesen und haben das Recht auf ein würdiges Leben. Als Menschen haben wir die Verantwortung, uns um die Schwächeren in unserer Gesellschaft zu kümmern und ihnen Schutz zu bieten.
Es ist wichtig, dass wir uns für den Schutz von Tieren einsetzen und uns bewusst machen, dass der Schutz von Tieren eine wichtige Rolle bei der Erhaltung unserer Umwelt, unserer Gesellschaft und unserer Zukunft spielt. Wir sollten uns bemühen, unseren Lebensstil so anzupassen, dass er mit dem Schutz von Tieren und der Erhaltung unseres Ökosystems im Einklang steht.
Hobby-Jäger (ausser der Vivisektion) fügen Tieren am meisten Qualen und Missbrauch zu, besonders durch die Art des Tötens.
Jagd wird mit Krieg verglichen, wobei der Hobby-Jäger von heute überwiegend faul, feige und technisch hochgerüstet auf einem Hochsitz sitzt oder in Deckung lauert. Dabei sehnt sich der Hobby-Jäger angeblich nach dem aktiven Naturerlebnis. Doch was für eine surreale Natur hat der Jäger geschaffen? Er muss mit Feldstecher und Zielfernrohr (und ggf. Pointer) die scheuen Wildtiere in der Natur suchen, welche man in nicht bejagten Gebieten mit blossen Augen zutraulich sehen kann. Nicht Naturnähe, sondern Distanzierung und Feindseligkeit lebt und schafft der Hobby-Jäger gemäss dem Charakter und der Essenz der Jagd. Die Natur wird durch die Hobby-Jäger zu einer Montage degradiert, was für normale Menschen und die Wildtiere eine enorme Minderung an Lebensqualität bedeutet. Jagd, Hobby-Jäger, deren Schiessereien, Umweltverschmutzung, Hochsitze, Lärm usw. schaffen ganzjährig ein Klima – Energiefeld – des Unwohlseins für Mensch und Tier.
Hobby-Jägerparolen sind reine Augenwischerei. Analysiert man in der Politik die Jägerfraktion, erkennt man schnell, dass sie sich selten bis gar nie für die Natur engagieren – klar wird dagegen, dass Ausbeutung und Eigennutz deren wahre Interessen sind. Die Experten der Hobby-Jäger sind meistens nur Interessenvertreter einer egoistischen Lobby, um eine Unkultur zu erhalten und schönzureden. Im Umweltranking belegen Hobby-Jäger den letzten Platz.
Keine Wildtiergruppe hat einen miserableren ökologischen Fussabdruck, als Hobby-Jäger.
Viele Menschen haben den Eindruck, dass es Fuchs, Reh, Hirsch, Hase, usw. in der freien Natur gar nicht mehr gebe. Die Wälder bzw. Baumplantagen gleichen einem Friedhof. Jeder Baum ist ein Grabstein. Ohne das Gezwitscher der Vögel hätten wir sogar Totenstille. Wie sollen sich Kinder der Gegenwart in Zukunft richtig für die Natur einsetzen, wenn sie diese nicht mehr richtig erleben können?
Jedes Jahr quälen und erschiessen diese Hobby-Jäger auf Spassjagden Wildtiere. Die nicht jagende Bevölkerung muss also die frei lebenden Wildtiere vor den Hobby-Jägern schützen, da es sonst niemand macht.
Wenn wir in einem jagdfreien Gebiet unterwegs sind, stellen wir fest, dass die Wildtiere nicht in panischer Angst davon hetzen und den zweibeinigen Besucher neugierig und ohne Angst beobachten, oftmals sogar beschnuppern. Es herrscht eine paradiesisch vertraute Atmosphäre des Friedens, der Freude, des Glücks und des Wohlseins zwischen Mensch und Tier.
Sie können mit Barmherzigkeit allen Tieren und unserem Planeten helfen. Wählen Sie Mitgefühl auf Ihrem Teller und in Ihrem Glas. Go Vegan. |
Interessen-Gemeinschaft Wild beim Wild
Die IG Wild beim Wild ist eine gemeinnützige Interessen-Gemeinschaft, die sich für die nachhaltige und gewaltfreie Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung einsetzt, wobei die IG sich auch auf die rechtlichen Aspekte des Wildtierschutzes spezialisiert hat. Eines unser Hauptanliegen ist, in der Kulturlandschaft ein zeitgemässes und seriöses Wildtiermanagement nach dem Vorbild vom Kanton Genf einzuführen – ohne Hobby-Jäger aber mit integren Wildhütern, die den Namen auch verdienen und gemäss einem Ehrenkodex handeln. Das Gewaltmonopol gehört in die Hände des Staates. Die IG unterstützt wissenschaftliche Methoden der Immunokontrazeption für Wildtiere.