Um die erbarmungslose Verfolgung eines unserer interessantesten Beutegreifer (Vertreter der Familie der Hunde) zu rechtfertigen, behauptet man kurzerhand, die Fuchsjagd auf der Niederjagd in der Schweiz sei notwendig, weil die Fuchsbestände ansonsten überhandnähmen – eine längst überholte Ansicht!
Laut Tierschutzgesetz (Art. 26 TSchG) muss ein “vernünftiger Grund” für das Töten eines Tieres vorliegen – bei der Jagd auf Füchse und Dachse handelt es sich jedoch meist lediglich um die Befriedigung eines blutigen Hobbys. Für diese Wildtiere gibt es keine rechtliche Abschussplanung. Die Tiere dienen den Hobby-Jägern als lebendige Zielscheibe, denn es besteht weder aus wildbiologischer noch aus gesundheitlicher Sicht ein Grund für die massenhafte Bejagung gesunder Beutegreifer.
Demnach ist jede Fuchsjagd ein klarer Verstoss gegen das Tierschutzgesetz, weil es am vernünftigen Grund mangelt. Es gibt seit mehr als 30 Jahren mindestens 18 wildbiologische Studien, die beweisen: Fuchsjagd reguliert nicht und taugt auch zur Seuchenbekämpfung nichts. Im Gegenteil!
Praktisch das ganze Jahr über wird den Füchsen mittels Treibjagd, Passjagd, Baujagd, usw. nachgestellt. Wir fordern daher mit dieser Kampagne die schweizerischen PolitikerInnen auf, das völlig sinnlose Töten dieser wunderbaren Geschöpfe, das einzig der Lustbefriedigung der Hobby-Jäger dient, schnellstmöglich zu verbieten. Luxemburg oder der Kanton Genf hat aufgezeigt, dass es keinerlei stichhaltige Argumente für dieses Abschlachten gibt und dass sich eine Regierung, welcher Natur- und Tierschutz wichtig sind, keinesfalls den Forderungen irgendwelcher militanten Jagdlobbyisten unterwerfen darf!
Wildtiere haben auch Gefühle und Emotionen. Sie können leiden, trauern und Freude empfinden. Sie leben wie wir Menschen in Familienverbänden und Sozialstrukturen, welche Hobby-Jäger meist zum Spass terrorisieren und schänden.
Da loben wir uns den Kanton Genf mit einem professionellen Wildtiermanagement ohne Hobby-Jäger, aber mit integren Wildhütern. Am Genfersee gibt es Rebberge und andere Kulturen, wie in der Restschweiz auch. Offenbar haben sie dort aber menschliche und ethische Ansätze im Umgang mit Wildtieren und intelligente Massnahmen, um Kulturen zu schützen. Es werden in Genf keine Füchse, Marder oder Dachse reguliert, nur weil Jagdzeit ist. Dies zeigt sich auch in der eidgenössischen Jagdstatistik. Dafür finden praktische Vergrämungsmassnahmen und sinnvolle Aufklärung und Hilfestellungen sowie Weiterbildung in der Bevölkerung mit den Wildhütern statt. Sicherheit, Tierschutz und Ethik sind die Devise.
Fakten statt Jägerlatein
Es gibt seit mehr als 30 Jahren mindestens 18 wildbiologische Studien, die beweisen: Die Fuchsjagd reguliert nicht und taugt auch zur Seuchenbekämpfung nichts. Im Gegenteil!
“Auch ohne Jagd habe es nicht plötzlich zu viele Füchse, Hasen oder Vögel. Die Erfahrung zeige, die Natur könne man sich selber überlassen. Rein pragmatisch gesehen ist die Niederjagd nicht notwendig.”
Heinrich Haller, Ex-Nationalparkdirektor Graubünden und Wildbiologe
Viele Fallbeispiele wie Nationalpärke, Luxemburg oder zum Beispiel der Kanton Genf haben aufgezeigt, dass es keinerlei stichhaltige Argumente für diese Massaker gibt. Frei werdender Lebensraum wird von diesen Tieren umgehend wieder besetzt. Wissenschaftlich gut belegt ist, dass der Fuchsbestand sich weitestgehend unabhängig von jagdlichen Beeinflussungsversuchen entwickelt, weil die Bejagung im Gegenteil die Fortpflanzungsraten erst in die Höhe schnellen lässt.

Fuchsbestände werden über ein komplexes Sozialsystem reguliert. Füchse leben in Familienverbänden, in denen nur die ranghöchste Füchsin Nachwuchs bekommt (wie bei den Wildschweinen die Leitbache). Geburtenbeschränkung statt Massenelend, kommentierte der Biologe Erik Zimen dieses Phänomen. Greift der Mensch jedoch mit Falle und Flinte in die Fuchspopulation ein, werden diese Familiengemeinschaften zerstört. Infolge dessen sind nahezu alle Füchsinnen paarungsbereit, zudem steigt die Zahl der Welpen pro Wurf stark an.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass selbst bei einem Abschuss von drei Vierteln eines Bestands im nächsten Jahr wieder die gleiche Zahl an Füchsen da sind. Je stärker sie bejagt werden, desto mehr Nachwuchs gibt es – eine wie auch immer geartete „Regulation“ von diesen Beständen ist weder nötig, noch ist sie mit jägerischen Mitteln überhaupt möglich.
Englische Forscher um den Biologen Stephen Harris konnten aufzeigen, dass selbst ein 150-faches Nahrungsüberangebot die Fuchsdichte nicht weiter wachsen lässt. England ist ein interessantes Forschungsgebiet, da es eine Insel ist.
Genfs Wildtiere leben auch gut ohne Hobby-Jäger und die Fuchspopulation ist seit Jahrzehnten stabil. Gleiches gilt für den Nationalpark im Engadin, Berchtesgaden, Bayerischer Wald oder Grossreviere in ganz Europa und Dünengebieten in Nordholland. Luxemburg wird allgemein gelobt für den Entschluss der Fuchsschonung. Mit dem Jagdverbot des Fuchses kann Luxemburg auf internationaler Ebene glaubwürdig für eine moderne Auffassung der Jagd punkten und trägt sicher auch zum Nation-Branding von Luxemburg und einem glaubwürdigen Tierschutz bei.
Die Fuchsjagd ist ökologisch, ökonomisch und epidemiologisch sinnlos – ja sogar kontraproduktiv! – und sollte daher im Sinne von Mensch, Natur und Tierwelt sowie aus der Sicht von Ethik, Moral und Tierschutz verboten werden. Mit blindem Aktionismus und Gewalt aus dem Hobby-Jäger-Milieu ist niemandem geholfen.
Immer wieder kommt es bei der Fuchsjagd auch zu fatalen Verwechslungen. So wurde im Februar 2018 erneut von einem Hobby-Jäger, der nichts Besseres mit sich anfangen zu weiss, als nach Feierabend zum Entspannen Füchse zu jagen, eine geschützte Tierart (Wolf) erschossen.
Die Nahrungsaufnahme der Wildtiere im gemeinsamen Lebensraum sind keine Schäden, sondern ein natürlicher Prozess zum Überleben dieser Lebewesen. Hier sind Toleranz und Fairness gefragt. Wir Menschen verbauen und zerstören den Lebensraum der Wildtiere auf allen Ebenen um ein Vielfaches mehr. Wildtiere haben genauso eine Daseinsberechtigung wie Menschen. Diese respektlosen Tötungsaktionen stehen in keinem Verhältnis zu einem gesunden und herzensbildenden Gerechtigkeitssinn. Gegen Hagel und Vogelfrass schützt man sich zum Beispiel auch mit Netzen oder Vergrämung.
Ergänzend dazu fordern wir:
- Die Anerkennung wissenschaftlicher Studien und Expertenmeinungen (nicht aus dem Hobby-Jäger-Milieu), welche die Notwendigkeit der Bejagung infrage stellen bzw. widerlegen.
- Keine Verbreitung von sektiererischen bzw. widerlegten Jägerlügen, wie die angebliche Notwendigkeit der Regulation von Fuchsbeständen, sowie die Panikmache vor Tollwut, Fuchsbandwurm und Räude, oder der Fuchs sei schuld am Rückgang des Niederwilds, usw.
- Das Töten von Tieren im Rahmen einer Freizeitbeschäftigung hat nichts im 21. Jahrhundert zu suchen und sollte auch strafrechtlich geahndet werden.
Begründung:
In der Schweiz wurden in der Jagdsaison 2017/18 laut eidg. Jagdstatistik 22’411 Füchse getötet. Im Jahr 1982 waren es noch 11’404. Zahlenmässig bilden sie die grösste Gruppe der ermordeten Beutegreifer. Es bleibt die Frage, warum argumentieren dann die Jäger damit, dass sie durch die Bejagung des Fuchses z. B. die Hasenpopulation schützen wollen, der auf der roten Liste fungierende Feldhase aber von den Hobby-Jägern immer auch noch bejagt wird? Doch nicht etwa, damit ihnen selber mehr zum Töten bleiben? Welcher Jäger isst schon Fuchsfleisch, wenn es angeblich so mit Krankheiten verseucht ist?
Die Scheinargumente der angeblichen Bekämpfung der Tollwut, des Fuchsbandwurms oder der Räude durch die gnadenlose Bejagung sind wissenschaftlich widerlegt. Die Räude ist viel seltener als vermutet und Füchse mit guter Konstitution können die Räude ausheilen. Diese Fuchsbestände sind dann resistent gegen Neuinfektionen. Ausserdem stellt Räude bei Füchsen keine Gefahr für Menschen oder Haustiere dar. Der Fuchsbandwurm zählt zu den seltensten Parasitosen Europas.
In der Natur stehen Beute und Beutegreifer in einer komplexen Beziehung zueinander. Füchse sichern ihren Beutearten das Überleben, indem sie schwache und kranke Tiere erbeuten und somit Krankheitsherde sofort eliminieren.
Das Abschlachten der Füchse, das von den Hobby-Jägern also u. a. mit oben angeführtem Argument immer als „alternativlos“ dargestellt wird, dient in Wirklichkeit nur der Befriedigung der niederen Instinkte dieses Menschenschlages, weil der Fuchs als schlau und vergleichsweise schwierig zu erlegen gilt und die Lusterfüllung für die Jäger dadurch noch grösser ist. Zitat aus einem Jagdforum: „Es macht mir Spass, mich mit den Füchsen zu messen“.
Wie die Erfahrungen auch in Luxemburg zeigen, wo die Fuchsjagd seit dem Jahr 2015 verboten ist, ist inzwischen wissenschaftlich gut belegt, dass der Fuchsbestand sich weitestgehend unabhängig von jagdlichen Beeinflussungsversuchen entwickelt, weil die Bejagung im Gegenteil die Fortpflanzungsraten erst in die Höhe schnellen lässt.
“Wir haben beobachtet, dass Fuchsmütter dort, wo man die Tiere jagt, mehr Junge zur Welt bringen. Man könne zwar mit einem Abschuss punktuell eine Entlastung schaffen, doch in Kürze werden die freien Reviere wieder eingenommen. Die Natur reguliert das selbst.”
Wildhüter Fabian Kern
Auch die angebliche Gefährdung der Wiesenvögel, also der Bodenbrüter durch die Füchse, kann ins Reich der Jägermärchen verwiesen werden, gibt es doch Forschungsarbeiten, die den Einfluss der Füchse auf die Vogelpopulationen als unbedeutend einstufen. Das ist umso nachvollziehbarer, wenn man sich die Hauptnahrung der Füchse vergegenwärtigt: Mäuse. So vertilgt ein einziges Tier schätzungsweise 3.000 – 5.000 Mäuse jährlich. Aufgrund der landwirtschaftlichen Schäden durch Mäuse in Millionenhöhe werden hochgiftige Substanzen auf den Feldern ausgebracht. Diese Gifte sind nicht nur tödlich für die Mäuse, sondern stellen eine erhebliche Gefahr für alle Wildtiere, aber auch für Hunde und Katzen und letztendlich für den Menschen dar.
“Würden nicht so viele Füchse getötet, müssten die Bauern auch nicht so viel Gift auf den Feldern gegen die Mäuseplagen ausbringen – was wiederum das ganze Ökosystem belastet.”
IG Wild beim Wild
Untersuchungen in verschiedenen Ländern und zu verschiedenen Zeitpunkten haben den Einfluss des Rotfuchses nicht nur auf die Rehpopulation belegt: Für das Berner Mittelland wird geschätzt, dass ein Fuchs in den Monaten von Mai bis Juli durchschnittlich elf Kitze erbeuten kann. Damit würde auch der Wildverbiss reduziert. In der Schweiz schiessen Hobby-Jäger aber jedes Jahr rund 20’000 gesunde Füchse für die Mülltonne bzw. Verbrennung. Genau die Anzahl, damit die Risikogruppe Hobby-Jäger später ihr sektiererisches Jägerlatein als unabdingbare Regulatoren verbreiten können. Der unsinnige Kadaverberg auf Kosten der Steuerzahler muss beendet werden. Die Jägerschaft verursacht also wieder einmal mehr Probleme, als sie angeblich löst.
Die Fuchsjagd ist ökologisch, ökonomisch und epidemiologisch sinnlos – ja sogar kontraproduktiv! – und muss daher im Sinne von Mensch, Natur und Tierwelt sowie natürlich auch aus Sicht von Ethik, Moral und Tierschutz verboten werden.

Immer wieder werden aus dem Hobby-Jäger-Milieu Dinge behauptet, die bei einer genauen Analyse ihren Ursprung in der Jagdliteratur und derartigen unwissenschaftlichen Quellen haben. Das liegt vor allem an der häufig unzulänglichen Ausbildung in den Kursen zur Jägerprüfung, die überwiegend von teils Fanatikern mit sektenartigem Gedankengut durchgeführt werden und keinen regulären Qualifikationsnachweis brauchen. Nach der Ausbildung bewegt sich der Hobby-Jäger nur noch im Echoraum der Jagdpresse, die seine schiefen und oft auch falschen Darstellungen stetig wiederholt.
In den Jagdvereinen bestätigt man sich dann gegenseitig in seiner Sicht der Dinge. Auf diese Weise ist eine abgeschottete und militante Gruppierung entstanden, die für neue Informationen kaum zugänglich ist. Das Fatale dabei ist, dass Lokalpresse und Politik immer noch glauben, unter dem Jägerhut stehe Sachwissen bereit, weshalb sie bei allen Naturthemen gerne den örtlichen Hobby-Jäger befragen. So kontaminieren die Hobby-Jäger dann auch noch den öffentlichen Raum.
Insbesondere bei den Hobby-Jägern ist es überaus elementar, dass man ganz genau hinschaut. Nirgendwo wird so viel mit Unwahrheiten, Jägerlatein und Fake-News manipuliert. Gewalt und Lügen gehören zur gleichen Münze!
Online-Proteste
- St.Gallen: Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker
- Bern: Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker
- Graubünden: Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker
- Appenzell Ausserrhoden: Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker
- Zürich: Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker
- Solothurn: Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker
Quellen
- Fred Kurt: Das Reh in der Kulturlandschaft. Ökologie, Sozialverhalten, Jagd und Hege. Kosmos Verlag, Stuttgart 2002, S. 83.
- Eidgenössische Jagdstatistik Link
- Erläuterungen und Quellenangaben Link
- Wissenschaftliche Literatur: Studien Rotfuchs
- Jäger verbreiten Krankheiten: Studie
- Jagd fördert Krankheiten: Studie
- Hobby-Jäger in der Kriminalität: Die Liste
- Verbot der sinnlosen Fuchsjagd ist überfällig: Artikel
- Luxemburg verlängert Fuchsjagdverbot: Artikel
- Niederjagd und Wildkrankheiten: Artikel
- Vergrämung von Wildtieren: Artikel
Interessen-Gemeinschaft Wild beim Wild
Die IG Wild beim Wild ist eine gemeinnützige Interessen-Gemeinschaft, die sich für die nachhaltige und gewaltfreie Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung einsetzt, wobei die IG sich auch auf die rechtlichen Aspekte des Wildtierschutzes spezialisiert hat. Eines unser Hauptanliegen ist, in der Kulturlandschaft ein zeitgemässes und seriöses Wildtiermanagement nach dem Vorbild vom Kanton Genf einzuführen – ohne Hobby-Jäger aber mit integren Wildhütern, die den Namen auch verdienen und gemäss einem Ehrenkodex handeln. Das Gewaltmonopol gehört in die Hände des Staates. Die IG unterstützt wissenschaftliche Methoden der Immunokontrazeption für Wildtiere.
9 Kommentare
Jagd ist MORD! Jagd ist Lüge! Jagd ohne Lüge gibt es nicht!
„Die Jäger, die im Januar und Februar den Fuchs bejagen als gelte es, ihn auszurotten, und die Jäger, die im Laufe des Jahres 240.000 Kaninchen, 390.000 Enten, 113.000 Fasane und 2.300 Rebhühner töten, weil ‚natürliche Feinde fehlen’, das sind die gleichen, oder?“ – NN (Die Zahlen entsprechen der offiziellen Jagdstrecke 2015/2016/Quelle: Deutscher Jagdverband)
Der einzige akzeptable Grund zur Tötung eines Tieres unabhängig seiner Gattungs-/Rassezugehörigkeit ist Sterbehilfe – sonst nichts!
Menschen wollen leben? Tiere auch! Und dazu haben sie – eben auch der Fuchs, der wertvolles Glied im ökologischen Zusammenhang ist – nicht weniger Recht auf Leben und Schutz als Menschen für sich fordern.
Wer ist denn MENSCH, dass er sich anmaßen kann, Herrscher über Leben und Tod anderer zu sein?
Es ist doch gerade die menschliche Spezies, die alles, was sich nicht wehren kann, missbraucht und vernichtet! Den Schaden, den Menschen täglich diesem Planeten und anderen Spezies antun, können Tiere/Wildtiere nicht einmal ansatzweise anrichten! Dabei tun Tiere nur das, was die Natur ihnen vorgab. Der Mensch handelt überwiegend im völligen Gegenteil zu seiner Pflicht!
„Der Mensch sieht alles im Hinblick auf den menschlichen Nutzen und so kommt es, dass er die Dinge an sich nicht begreift. Er selbst ist der Natur zu nichts nütze, er bedient sich ihrer, ohne ihr den geringsten Dienst erweisen zu können.“ – Alfred Otto Wols
Auch Füchse haben Anstand, Verantwortung, Lebensrecht und sind schutzwürdig. Das kann ich, obwohl Pazifist, nicht für alle bzw. für die meisten Menschen nicht bestätigen.
„Die Fuchsjagd ist ökologisch, ökonomisch und epidemiologisch sinnlos – ja sogar kontraproduktiv! – und muss daher im Sinne von Mensch, Natur und Tierwelt sowie natürlich auch aus Sicht von Ethik, Moral und Tierschutz verboten werden.“ – Genau so ist es!
Es wirkt auf Waldspaziergänger immer so tierfreundlich und besorgt, wenn Schilder aufgestellt werden mit Appellen, Hunde im Wald an der Leine zu führen und Ruhe im Wald zu halten. – Um der Wildtiere willen. Diese Schilder stellen Jäger auf! – Warum wohl? – Um genügend lebendiges Abschussmaterial zu haben?
Die Jagd ist ein Relikt aus der Steinzeit! Sie hat keinerlei Berechtigung! Jäger sind bewaffnete Feiglinge! Keiner der Wildtier-Vernichter möchte am eigenen Leibe erleiden, was sie den Wildtieren mit Freude und unverschämter Selbstverständlichkeit antun!!! Na ja, die Grausamsten sind immer auch die Feigsten!
Die von den Jägern – den Wildtier-Vernichtern (auch Haustiervernichtern) suggerierte Notwendigkeit der Jagd bzw. Regulierung von Tierpopulationen und Verhütung von Verbissschäden existiert nicht. Es ist primitivste Lüge, um Nervenkitzel, Gefühlkicks, Sadismus straffrei ausleben zu können!
Zur „Notwendigkeit“ der Jagd:
„Nein, wir jagen, weil es und Freude macht, und was wir Hege nennen, ist blanker Eigennutz, gelegentlich Fressneid. Wir wollen den Habicht nicht fangen, weil uns die armen Fasanen leid tun, weil wir ihnen das ewige Leben wünschen. Wir wollen Habicht, Wiesel, Fuchs und Co. nur ans Leder, weil wir deren Beuteanteile selbst schlagen und kröpfen wollen.“
Bruno Hespelter, Fachjournalist u.a. für Zeitschrift „JÄGER“, Berufsjäger
Wie Theodor Heuss, Erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, treffend bemerkte: „Die Jägerei ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“
Es sind also legal bewaffnete Geisteskranke! Und darunter sind auch viele Politiker! – Soviel mal zu Verantwortung im politischen Amt.
Martina Gerlach – Pazifist
Es sind schreckliche Bilder, wie Menschen aus Lust Tiere auf grausame Weise töten. Was sind das nur für Menschen…. die hobbyjäger müssen bestraft und das muss gestoppt werden. Ein Tier ist ein Lebewesen und keine Zielscheibe. Für mich sind das kranke, gefühlslose Menschen aber diese Menschen werden irgendwann dafür ihre Strafe bekommen, da die den Tieren soviel leid und Schmerzen zufügen. Stop hobbyjäger.
Hirnlose Menschen
Die Menschen haben den Tieren die Hölle auf Erden gebracht. Was sind das für Menschen, die Tieren so viel leid und Schmerzen zufügen. Irgendwann im Leben bekommen diese physiopaten ihre Strafe für das, was die den Tieren angetan haben. Die Bilder der verletzten Tiere sind nicht zu ertragen. So schöne Tiere, die keinem Menschen was zu leide tun und diese Tiere aus Langeweile töten, ist gegen das Tierschutzgesetz und wir müssen die stoppen und bestrafen.
Diese Perversen Apartigen Mörder müsste mann abknallen in Fallen fangen und erschlagen. Dieses Volk ist so wie so nicht wehrt. Hoffentlich kommen mal richtige Politiker an die Spitze und nicht diese alten Fettsäcke. Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen das mann Geld nicht Essen kann.
Ich könnte mir gut vorstellen das die Menschen auf dieser Welt, vielleicht jetzt durch diesen Coroner Virus ausgerottet werden.
Aus Lust und als Freizeitbeschäftigung Tiere zu töten ist eine psychische Störung.
DEFENED ALL ANIMALS FROM SICK EVIL BRAINS AND HANDS OF EVIL HUMANS !!!
Fuchsjagd, Hetzjagd ist grausam,, muß verboten werden, oft ist der wahre Grund für die Teilnahme an dieser qualvollen Jagd einfach die Lust
am Töten und Jagen. Der Fuchs muß geschützt werden vor diesen „Lust-Freizeit-Jägern.Es ist eine Schande, wozu denkende Menschen fähig sind.
DO HAT DE ROGER MOORE AWER EMOL RECHT !!!