Naturschutz

AKW-Bauverbot Initiative erreicht 120’000 Unterschriften

Die Stopp-Blackout-Initiative des Schweizer Energieclubs hat bereits 120’000 Unterschriften.

Damit hat sie die Hürde der notwendigen 100’000 Unterschriften geschafft. Die Initiative zielt darauf auf, das Bauverbot für Atomkraftwerke in der Schweiz aufzuheben.

Der Energieclub sei nun daran, die gesammelten Unterschriften zu bescheinigen, schrieb dessen Präsidentin und Solothurner SVP-Politikerin Vanessa Meury.

Lanciert wurde die Initiative von bürgerlichen Kreisen mit dem Ziel, wieder Atomkraftwerke in der Schweiz bauen zu können. Ohne Strom stünden Gesellschaft und Wirtschaft still, schrieb das Komitee bei der Lancierung im August 2022. Und: «Die Schweiz muss jetzt dringend für eine sichere, eigenständige, umwelt- und klimaschonende Stromversorgung sorgen.»

Dazu soll unter anderem in der Verfassung festgeschrieben werden, dass «alle klimaschonenden Arten der Stromerzeugung zulässig» seien. Damit wäre der Bau von neuen Atomkraftwerken in der Schweiz wieder möglich. Dass dies derzeit verboten ist, kritisiert das Komitee als «unsinniges Technologie-Verbot». Die umwelt- und klimafreundliche Kombination von Wasserkraft und Kernkraft gebe man ohne Not auf. 

Stoppt den Verkauf von für Tiere gefährliche Weidenetze

Liebe Entscheidungsträger

Über 70 % der verendeten Tiere starben qualvoll in ihren Weidenetzen. Die Tiere wollen sich aus dem Weidezaun befreien. Sie zerren heftig. Der Draht wirkte wie eine Säge und nicht selten sind die Zäune noch elektrifiziert. Die Maschen des Netzes können sich auch um die Gliedmassen von Reh und Co. wickeln und die Durchblutung einschränken oder Knochenbrüche verursachen. Eine unsägliche Tierquälerei!

Rehe und Co. haben Schwierigkeiten, bestimmte Farben zu erkennen, da sie für ihr Auge schlecht sichtbar sind. Wildtiere können nur schlecht Rot und Grün unterscheiden, orangerote Netze übersehen sie schnell. Es ist wichtig, diese Aspekte bei der Beschaffung von Netzen zu berücksichtigen, um die Sicherheit der Tiere zu gewährleisten und gesetzlichen Bestimmungen zum Tierschutz nachzukommen.

Netze in den Farben blau-weiss, schwarz-gelb und solche mit eingeflochtenen (blauen) Warnbändern oder mit Flatterbändern, sind den für das Wildtierauge schlecht sichtbaren Netze in Orange, Rot oder Gelb und solchen ohne Warn- oder Flatterbänder vorzuziehen. Dies ist bei Erst- und Ersatzbeschaffungen unbedingt zu beachten.

Landi.ch hat die Problematik erkannt und sein Sortiment umgestellt.

Herzlichen Dank.

Freundliche Grüsse

%%Deine Unterschrift%%



https://wildbeimwild.com/petition-stoppt-den-verkauf-von-fuer-tiere-gefaehrliche-weidenetze/
Sie können mit Barmherzigkeit allen Tieren und unserem Planeten helfen. Wählen Sie Mitgefühl auf Ihrem Teller und in Ihrem Glas. Go Vegan.

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