Kriminalität

Jacomella Sergio: Falschheit, Lügen, Gewalt und Hobby-Jäger

Wer sinnfrei tötet, schützt nicht und der zivilisierten Gesellschaft nützt es nichts. Die heutige Hobby-Jagd mit all ihren Tierquälereien erfolgt mehrheitlich NICHT! im Interesse der Gesellschaft, der Natur, Biodiversität oder der Kulturlandschaft.
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Es gibt Menschen, wie der Problem-Jäger Jacomella Sergio aus Aarburg, die gestalten ihren Alltag mit Unwahrheiten, brachialer Gewalt und Falschheit.

Derartige Wesen schliessen sich gerne Jagdverbände an und suhlen sich mit den Gleichgeschalteten in diesem Sammelbecken. Nun hat ein Gericht erneut das leidige Treiben eines Hobby-Jägers verurteilt.

Jacomella Sergio, der Amateur-Jäger aus dem Kanton Aargau bezeichnete Jagdgegner unter anderem als Tierquäler, was ihm eine Anzeige der IG Wild beim Wild wegen übler Nachrede und Beschimpfung einbrachte. Laut dem Urteil des Obergerichtes Aarau vom 11. Juli 2019 kann nun festgehalten werden, dass dieser Begriff eindeutig eine moralische verwerfliche, den Ruf als ehrbaren Mensch herabsetzende Tatsache darstellt. Die IG Wild beim Wild obsiegte mit der Berufung vollumfänglich.

Jacomella Sergio

Der Beschuldigte Jacomella Sergio konnte weder mit seinen notorisch wirren Behauptungen im Berufungsverfahren überzeugen, noch Beweise für seine Lügen liefern. Dies, nachdem er vor dem erstinstanzlichen Gericht in Zofingen noch freigesprochen wurde. Dort aber mit Falschheit und Lügen – typisch waidmännischer Verhaltensweise? – somit ein betrügerisches und falsches Urteil erwirkte. Die Verlogen- und Falschheit brachten Jacomella Sergio nun einen Strafregistereintrag.

Die Staatsanwaltschaft Lugano ist übrigens kürzlich auf eine völlig absurde und willkürliche Anzeige gegen die IG Wild beim Wild des gleichen Amateur-Jägers nicht eingetreten.

Die Hobby-Jagd kann ein erstes Symptom für eine gefährliche Psychopathie sein, die sich nicht allein auf Tiere beschränkt. Viele Studien belegen, dass Gewalttaten an Tieren unser ganzes Augenmerk verlangen!

Jagd Schweiz

Der Hobby-Jäger David Clavadetscher gehört zum gleichen Sammelbecken. Auch er versucht immer wieder mit Anzeigen usw. gegen die IG Wild beim Wild Fakten zu verdrehen und die IG Wild beim Wild zu verleumden.

Auf der einen Seite missioniert der Geschäftsführer von Jagd Schweiz sektenartig in der Öffentlichkeit mit seinem schiefen Gedankengut und Märchen. Wenn man anschliessend die perversen Auswüchse seinesgleichen beim Verband Jagd Schweiz sachlich und fachlich auch anhand von Studien und Fakten entlarvt, wird man genötigt und mit Strafanzeigen eingedeckt. Störende Zeitgenossen sollen, um es mit den  Worten dieser Hobby- Jäger vom Verband Jagd Schweiz auszudrücken: “ruhig gestellt werden” und “von der Bildfläche verschwinden“.

Aktuell läuft erneut eine Anzeige von Jagd Schweiz gegen die IG Wild beim Wild, weil Herrn Clavadetscher folgende Sätze in einem faktenbasierten Artikel nicht gefallen:

  1. Der kleine Bruder des deutschen Jagdverbandes ist der ebenfalls mit Komplexen behaftete Verband „Jagd Schweiz“, der vorlieblich deutsche Beiträge auf seiner Facebook-Seite postet, um sich auch „gross“ zu fühlen.
  2. Vorstandsmitglied Fabio Regazzi vom militanten Problem-Verein „Jagd Schweiz“ setzt sich auch in der Vergangenheit immer wieder für die Tierquälerei ein. Vor kurzem wollte er sogar Widerhaken beim Angeln erneut salonfähig machen. Erlitt aber bei seinem Vorhaben Schiffbruch.
  3. Wegen diesen Hobby-Jägern leiden Wildtiere in der Schweiz.
  4. Der Verein „Jagd Schweiz“ und andere dubiose Jägerverbände entstanden in erster Linie, um hauptsächlich gegen die Beutegreifer (Fuchs, Luchs, Wolf und Co.) – ihre Beutekonkurrenten vorgehen zu können und dies machen sie bis heute. Dies ist wohl ein Hauptgrund, weshalb den Hobby-Jägern aus allen Himmelsrichtungen Kritik um die Ohren weht.
  5. Der Verein Jagd Schweiz kultiviert in erster Linie Respektlosigkeit und eine Gewaltkultur – genau das Gegenteil, wonach ein kultivierter Mensch in unserer Gesellschaft streben sollte. Hobby-Jäger drohen sogar mit einem Bürgerkrieg, sollte zum Beispiel die Fuchsjagd eingestellt werden.
  6. Mitglieder des Vereins Jagd Schweiz haben Beziehungen mit Vertretern der Macht im Allgemeinen. Weiter bedienen sie sich unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel (Angstmacherei, Lügenpropaganda, Jägerlatein usw.) um Einfluss auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zu nehmen.
  7. Praktisch alles was, grausam, unnötig und herzlos ist, wird vom Verband Jagd Schweiz gefördert.
  8. Dabei ist diesen Leuten aus der dunklen Welt des Jägermilieus kein Aufwand zu gross, um die Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit usw. zu manipulieren.

Das Verhalten eines Hobby-Jägers im Justizsystem ist immer auch ein Spiegelbild, wie Hobby-Jäger im Wald, in der Politik oder in der Gesellschaft agieren.

Hobby-Jäger reagieren immer widerwillig auf Initiativen des gesunden Menschenverstandes. Tier- und Artenschützer führten im Jagdwesen zu mehr Wildtierschutz. Die Abschaffung von Tellereisen oder das Verbot der Vogeljagd mit Leimruten usw. Der gesunde Menschenverstand war und ist die treibende Kraft, damit die Jagdzeiten eingeschränkt und die Anzahl an jagdbaren Arten reduziert werden. Um die Ausrottung von Tierarten zu verhindern, haben Tierschützer den Jägern die moralische Verpflichtung zur Pflege und Hege auferlegt. Die Ethik der Jäger (sofern es so etwas überhaupt gibt) rennt traditionell immer dem Zeitgeist hinterher.

Für staatliche Wildhüter gibt es, wie beim Vorbild im Kanton Genf keinen Grund, tierquälerische Jagdmethoden wie die Bau-, Treib-, Drückjagd usw. zu praktizieren. Es gäbe keine missbrauchten Jagdhunde. Keine unnötigen Jagden auf Wildtiere wie der Fuchs. Ein Alkoholverbot im Wildtiermanagement wäre etabliert usw. Sanitarische bzw. therapeutische Abschüsse der Wildhüter sind nicht das Gleiche, wie eine regulatorische Bejagung anhand des Jägerlateins oder falsch verstandener Naturerfahrung!

Jagd Schweiz

Offenbar sind diese Hobby-Jäger weder gut ausgebildet, noch haben sie eine gesunde moralische Hygiene.

Das Gewaltmonopol gehört mit professionellen Wildhütern in die Hände des Staates und nicht an Jägerbanden delegiert.

Hobby-Jäger sind der übertragenen Verantwortung längst nicht mehr gewachsen und verunreinigen die Staatskasse mit Blutgeld aus ihren schäbigen Hobbys.

Es gibt keine Verbände mit Rechtsstatus in der Schweiz, deren Mitglieder dermassen in der Kriminalität verwurzelt sind, wie beim Verband Jagd Schweiz.

Insbesondere bei der Jagd und den Hobby-Jägerinnen und Jägern ist es elementar, dass die Bevölkerung ganz genau hinschaut. Nirgendwo wird so viel mit Unwahrheiten und Fake-News manipuliert. Gewalt und Lügen gehören zur gleichen Münze. Die Hobby-Jagd ist seit Jahrzehnten nichts anderes als eine permanent kostenintensive Baustelle, Flickenteppich und Streitpunkt für Politik, Forst- und Landwirtschaft, Verwaltungen, Justiz, Krankenkassen, Versicherungen, Tierschutz-, Umwelt- und Naturschutzorganisationen, Polizei, Bund, Medien, usw.

Jeder andere Verein mit so viel krimineller Energie wäre von der Bundesanwaltschaft längst ins Visier genommen worden!

Interessen-Gemeinschaft Wild beim Wild

Die IG Wild beim Wild ist eine gemeinnützige Interessen-Gemeinschaft, die sich für die nachhaltige und gewaltfreie Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung einsetzt, wobei die IG sich auch auf die rechtlichen Aspekte des Wildtierschutzes spezialisiert hat. Eines unser Hauptanliegen ist, in der Kulturlandschaft ein zeitgemässes und seriöses Wildtiermanagement nach dem Vorbild vom Kanton Genf einzuführen – ohne Hobby-Jäger aber mit integren Wildhütern, die den Namen auch verdienen und gemäss einem Ehrenkodex handeln. Das Gewaltmonopol gehört in die Hände des Staates. Die IG unterstützt wissenschaftliche Methoden der Immunokontrazeption für Wildtiere.

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