Entscheidung könnte Hunderte von zur Tötung vorgesehenen Wölfen verschonen.
Die Elfenbeinwilderei in Afrika hat dazu geführt, dass sich in einigen Regionen Elefanten ohne Stosszähne entwickelt haben.
Es gibt immer weniger Gämsen. Nicht nur in der Schweiz, sondern im ganzen Alpenraum sinke die Population des Wildtiers, meldete Radio SRF. Tatsächlich tauchen in der Jagdstatistik des Bundes im Jahr 2020 gerade noch 90’000 Gämsen auf. Vor 15 Jahren waren es 97’000. Die Entwicklung der Gamsbestände in…
Schwarzbären sind die am meisten gejagten Grosstiere Amerikas, und Wisconsin ist der tödlichste Staat für Bären.
Nachdem im Muotathal ein Hobby-Jäger ein Lama anstelle eines Hirsches geschossen hat, forderte auch PETA einen Systemwechsel in der Schweiz.
Elfenbeinspecht, Gelbstirn-Waldsänger und 21 weitere Arten gelten bei der amerikanischen Abteilung für Fisch und Wildtiere (USFWS) seit dem 29.9.2021 als ausgestorben.
Wyoming wird die Bundesregierung bitten, die Schutzmassnahmen für Grizzlybären in der Yellowstone-Region aufzuheben.
Die Fluggesellschaft Aerolíneas Argentinas hat soeben angekündigt, dass sie auf ihren Inlands- und Auslandsflügen keine Jagdtrophäen mehr befördern wird.
Kenias Erbe an natürlicher Schönheit und landschaftlicher Pracht wird durch seine vielfältige Tierwelt noch unendlich reicher.
Rumänien wird demnächst zum ersten Mal eine Zählung seiner Braunbären anhand von DNA-Daten durchführen.
Der Löwe namens Mopane wurde angeblich am 5. August 2021 von einem amerikanischen Hobby-Jäger ausserhalb des Hwange-Nationalparks in Simbabwe getötet.
NGOs, Mitglieder des EU-Parlaments und Experten aus Afrika fordern die EU auf, den Import von Jagdtrophäen zu verbieten.
Nach der coronabedingten Absage Europas grösster Jagdmesse „Jagd & Hund“ wollen die Veranstalter Anfang 2022 wieder zahlreiche Anbieter von Trophäenjagdreisen in den Dortmunder Westfalenhallen zulassen.
Ein beunruhigendes Video zeigt, wie ein Trophäenjäger im Mai 2021 auf dem Woodlands Safari Estate in Südafrika zwei Kapbüffel verwundet und schliesslich tötet.
In Rumänien sollen sich Angriffe von Bären auf Menschen häufen – behaupten Politiker und viele Medien.
Simbabwe plant, Rechte zu verkaufen, um rund 500 Elefanten für bis zu 70.000 US-Dollar pro Tier zu erschiessen, um damit den Unterhalt seiner Nationalparks zu finanzieren.
Die Trophäenjagd rund um den Globus, früher eine Domäne von Briten und Amerikanern, boomt auch in der Schweiz.
Deutsche Grosswildjäger erlegen Eisbären, Löwen oder Giraffen, bringen die Felle, Zähne und andere Teile als Trophäe nach Hause.
Obschon die manipulative Hochjagdstrecke sehr gut ausgefallen ist, gilt es einen anspruchsvollen Plan für die Sonderjagd 2020 umzusetzen. Ohne die Sonderjagd im November und Dezember wäre eine Regulation der künstlich hochgehaltenen Hirsch- und jetzt neu auch vermehrt der Rehwildbestände undenkbar. Sonderjagd ist, wie der Name schon sagt, eine Nachbesserung.…
„Den heiligen Grizzlybären wieder in die Heimat der Stämme einführen – nicht in die Trophäenjagd“, fleht der Schauspieler Zahn McClarnon, als er den gerade erschienenen Kurzfilm „Not in Our Name“ mit einem Aufruf zur Unterstützung der Stammesnationen in ihrem anhaltenden Kampf gegen die Trump-Administration, um den historischen Grizzly-Vertrag…
In der Schweiz wurden im letzten Jahr über 138’000 Wildtiere geschossen, 2,6 % mehr als im Vorjahr. Die offizielle Eidgenössische Jagdstatistik, die dieser Tage aufgeschaltet wurde, zeigt, dass gefährdete Arten dabei nicht ausgenommen sind. Total werden 4’118 Abschüsse von Feldhase, Schneehuhn, Birkhahn und Waldschnepfe gezählt. Mit dem revidierten…
Es ist amtlich: Künftig dürfen Hobby-Jäger aus dem Ausland im Wallis nicht mehr auf die Steinbockjagd gehen. Für dieses Jahr sind allerdings noch 25 Tagesbewilligungen an Ausländer erteilt worden. Ab dem nächsten Jahr dürfen Ausländer im Wallis keine Trophäenjagd auf Steinböcke mehr machen. Nur noch Hobby-Jägerinnen und Jägern mit Wohnsitz…
Viele Schweizer Hobby-Jäger gehen im Ausland auf Grosswildjagd und bringen das erlegte Tier als Trophäe zurück. Wenn es sich dabei um gemäss Washingtoner Artenschutzabkommen geschützte Tiere handelt, braucht es eine Bewilligung. Von 2010 bis 2018 erlaubte der Bund 423 solcher Einfuhren – auch umstrittene. Für die grüne Nationalrätin…
Vor der Kommunalwahl im September appellieren 13 Natur- und Tierschutzorganisationen eindringlich an SPD und CDU in Dortmund, Angebote von Trophäenjagd-Reisen auf der Jagdmesse „Jagd & Schund“ in den Dortmunder Westfalenhallen zu verbieten. Bei einer Befragung der Oberbürgermeister-Kandidaten und Kommunalparteien sprachen sich die Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE und…
Die natürliche Welt wird zunehmend bedroht, während wir uns im 21. Jahrhundert bewegen. Dennoch werden einige der am stärksten gefährdeten Wildtiere der Welt weiterhin unerbittlich von Trophäenjägern verfolgt. Wie kann jemand stolz darauf sein, solch grossartige Kreaturen zu töten, fragt die führende Primatologin Jane Goodall.
Er jagte und erschoss in Südafrika einen Elefanten. Dafür ist ein Trophäenjäger aus Kalifornien (USA) jetzt selbst ins Fadenkreuz geraten – der Peta und der Politik. Nachdem die Tierschutzorganisation ein Video veröffentlicht hatte, das Aaron Raby beim Töten des Dickhäuters zeigt, verabschiedete der kalifornische Senat eine neue Gesetzesverordnung.
Die Jagd auf Raufusshühner und auch auf den Steinbock kann wildbiologisch nicht begründetwerden. Birk- und Schneehuhn richten keine Schäden an; Steinböcke minimal. Raufusshühner stehen durch Klimaerwärmung, zunehmende Störungen und Lebensraumverlust (touristische Infrastrukturen) unter Druck; beim Steinbock wird zunehmend die Inzucht in den Kolonien zum Problem. Die am 27.9.2020…
Das Naturschutzhilfswerk WWF in England beendet seine Unterstützung für die Trophäenjagd auf Wildtiere, nachdem Mitglieder und Unterstützer Druck ausgeübt haben, laut einem Bericht in The Times.
Donald Trump versucht, einige der schlimmsten Trophäenjagdpraktiken in einem weiteren unerklärlichen Schritt wiederzubeleben. Mit dem jüngsten Streich strebt die amerikanische Regierung an, die schlimmsten Praktiken bei der Jagd und dem Fangen von Trophäen auf öffentlichen Flächen in Alaska wieder zuzulassen. Dieser vorgeschlagene Rückfall in ein barbarisches Zeitalter ist…
Der Zahnarzt, der vor fünf Jahren den Löwen Cecil getötet hat, jagt wieder. Der 60-jährige Walter Palmer zahlte bis zu 80.000 Euro, um einen geschützten Widder in der Mongolei zu schlachten.
In Botswana leben 135’000 Elefanten. Dieses Binnenland im südlichen Afrika beherbergt das immense Kalahari Game Reserve und das berühmte Okavango Delta, zwei Tierparadiese. Botswana ist zweifellos zum Schutzgebiet des afrikanischen Elefanten geworden, da es fast ein Drittel der stark bedrohten Dickhäuterpopulation beherbergt, die auf dem Kontinent auf 415’000 geschätzt wird.
Auf Europas grösster Jagdmesse „Jagd und Hund“ (Dortmund, 28. Januar bis 2. Februar) können Jäger den Abschuss auf gefährdete und geschützte Arten wie Eisbären, Nashörner, Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen, Affen, Braunbären und Wölfe auf der Messe buchen – ganz legal.
Er hat es offenbar wieder getan: Donald Trump Junior, der schon des Öfteren wegen seiner Vorliebe für Grosswildjagden in der Kritik stand, hat während einer Reise in die Mongolei ein seltenes Riesenwildschaf – ein Argali – erlegt.
Während in Graubünden nach wie vor nur einheimische Jäger auf die Jagd nach dem Steinbock gehen dürfen, ist dies im Wallis auch Ausländern erlaubt – dies, obwohl die Europäische Umweltagentur den Status der Population in diesen Gebieten als ungenügend eingeschätzt hat.
Laut Tierschutzaktivisten töten Trophäenjäger auf Jagdreisen in Island bis zu 100 Papageientaucher gleichzeitig, obwohl sie sich bemühen, den gefährdeten Vogel zu schützen.
Elefant, Nashorn und Giraffe sind nur einige der Arten, über deren Schutz bei der kommenden 18. Vertragsstaatenkonferenz zum Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) verhandelt wird. Die Konferenz wurde aufgrund der Anschläge am Ostersonntag in Sri Lanka auf 17. bis 28. August in Genf verschoben. Im Fokus der Weltartenschutzkonferenz stehen unter…
Es sollte ein Trophäenbild sein, das ihren Erfolg auf der Jagd zeigt, aber das Foto eines französischen Paares, welches sich neben einem von ihnen geschossenen Löwen zeigt, führte letztendlich zu ihrer Kündigung.
Entgegen den ewig dummen Behauptungen der Jagdlobby, beweist eine neue Studie, dass alte Elefantenbullen enorm wichtig für die Elefantengesellschaft sind. Ältere Bullen sind nicht nur grösser und aktiver bei der Paarung als jüngere Bullen, sie werden auch von den Elefantendamen bevorzugt. Ihre Grösse demonstriert, dass sie die besten…
Die Schweiz ist Depositarstaat des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES-Übereinkommen). Sie engagiere sich in diesem Rahmen stark für einen besseren Schutz der bedrohten Arten und geniesse eine grosse Glaubwürdigkeit, schreibt der Bundesrat in seiner am Montag veröffentlichten Stellungnahme.
Tiere für Trophäen zu töten, ist teilweise kriminell, aber immer falsch – eine Unkultur. In den militanten Zeitschriften der Jägerschaft und auf Jagdmessen werben Hobby-Jäger und Reiseveranstalter mit dem „Thrill to kill“ auf der Trophäenjagd im Ausland. Braunbär in Kroatien oder Nilpferd in Malawi? Leopard in Namibia oder gar…
Die Elefantenpopulation sei mittlerweile ausreichend gross und beeinträchtige die Landwirtschaft, erklärte das Umweltministerium in Gaborone am Mittwoch. Der Entscheid dürfte aber bei Artenschützern für Kritik sorgen.
Die unrühmlichste Jagdveranstaltung der Schweiz ist immer noch nicht zu Ende. Vor wenigen Tagen hat das Amt für Jagd und Lügen in Graubünden wieder erste Statistiken der dreiwöchigen Hochjagd (ab 3.9.) propagiert. Die zweiwöchige Walliser Hochjagd begann Wochen später (ab 21.9) und Statistiken wurden umgehend geliefert – man kann es fast nicht glauben.…
Da ist der recht kurze Beitrag von „True Talk“ keine Ausnahme. In diesem Sendeformat des SRF äußern sich Menschen zu bekannten Klischees und Vorurteilen. So antwortet ein Autist z.B. auf die vorurteilsbehaftete Frage, ob alle Autisten sozial unfähige Genies sind. Eigentlich ein gutes Format. Das Problem ist, wenn…