Italien ist in Europa führend im Handel und in der Zucht von Tigern.
Wer genug tief in die Tasche greift, kann nicht nur in Afrika geschützte Tiere schiessen und die Trophäen mit in die Schweiz nehmen.
Im heutigen Aleppo in Syrien haben Forscher Knochen einer aussergewöhnlichen Eselart ausgegraben.
Wenn ein überwältigendes Summen von der Seitenwand Ihres Hauses, aus einer alten Mülltonne oder einem anderen geschlossenen Raum kommt, haben Sie ein Bienenproblem und brauchen einen Fachmann.
Für Haie und Rochen war 2021 kein gutes Jahr.
Extremer Tiefschnee im russischen Fernen Osten wird zu einer Gefahr für Menschen und Wildtiere.
Die EU-Kommission will Jagd und Fischerei mit Bergbau gleichsetzen und auf 10 % der Landfläche verbieten.
Mama, wieso ist das so?
Schon seit mehreren Jahren findet in Deutschland und inzwischen auch in der Schweiz eine kontinuierliche und bösartige Hetzkampagne der Medien gegen die Waschbären statt.
Haushunde können Menschen gut verstehen, aber einige wenige haben die unheimliche Fähigkeit, sich die Namen von Gegenständen zu merken, wie eine neue Studie zeigt.
Hauskatzen und -hunde können sich merken, wo ihr Futternapf steht, und manchmal sogar, wie sie Tricks ausführen oder den Weg nach Hause finden.
Hundebesitzer sagen vielleicht, dass ihr Hund sie besser versteht als die meisten Menschen.
Hunde- und Katzenbesitzer stellen viele Vermutungen über die Intelligenz ihrer vierbeinigen Gefährten an.
Sie können brüllen oder schnurren, aber nicht beides tun.
Umweltschützer warnen, dass Millionen von Wildtieren durch Brände, die in Brasilien zur Rodung von Land gelegt werden, getötet oder verletzt werden.
Die Revision des Jagdgesetzes „geht zu weit“, weil es den Abschuss mehrerer Wildtierarten einfach „nach Belieben“ zulasse, während eigentlich die biologische Vielfalt geschützt werden sollte. Das sagt Nationalrätin Isabelle Chevalley. Die Grünliberale Waadtländerin erklärt, warum sie für die Abstimmung am 27. September ein Nein fordert.
Hauseigentümer, Architekten, Gemeindeangestellte oder Hauswarte sind sich meist nicht bewusst, wie viele Fallen und Hindernisse es im Siedlungsraum gibt, die eine Bedrohung für die Tierwelt darstellen. Mit oft sehr einfachen Massnahmen lassen sich die meisten dieser Risiken vermeiden und damit viele Tierleben retten.
Die Unterschriftensammlung für die Initiative „Stopp dem Tierleid – gegen Zäune als Todesfallen für Wildtiere“ kann beginnen. Die St. Galler Regierung hat den Text geprüft und die Initiative als zulässig erklärt. Die Sammelfrist läuft am 5. Juli 2019 ab.