Am 20.1.2022 wurde im EU-Parlament über die Empfehlungen des Untersuchungsausschusses zu Tiertransporten (ANIT) abgestimmt.
Ein türkischer Landwirt schickt seine Kühe auf die virtuelle Weide.
Uli Hoeness hat zu fast jedem Thema eine Meinung, oftmals aber wenig Ahnung.
Ein neuer Dokumentarfilm mit dem Titel Eating Our Way to Extinction (Wir essen uns zu Tode), ist auf verschiedenen Streaming-Diensten zu sehen.
Die fünfzig Länder, in denen am meisten Fleisch und Milchprodukte verzehrt werden, werden in einem offenen Brief aufgefordert, ihre Preise für Fleisch und Milchprodukte zu erhöhen und die Preise für Obst und Gemüse zu senken.
Trotz Corona können zum diesjährigen Schweizer Nationalfeiertag am 1. August rund 200 Bauernhöfe einen «Buurezmorge» anbieten.
Ende 2019 wurde in Rotterdam der erste schwimmende Kuhstall erbaut.
So lautet der Slogan eines neuen Motivs von PETA Schweiz, das von der Zürcher Agentur Brandertainment produziert worden ist.
Nachdem die Begriffe „Milch“ und „Käse“ für pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten bereits verboten sind, sollte ein EU-Änderungsantrag die Restriktionen nun noch ausweiten.
Zur Maximierung des Milchgewinns werden Milchkühen kurz nach der Geburt die Kälber entrissen.
Jedes Jahr kalbt jede der rund 500‘000 Milchkühe in der Schweiz, damit sie für die Milchproduktion eingesetzt werden kann. Milchkühe, die ihre Kälber umsorgen dürfen, sind leider eine Seltenheit.
Umwelt- und Tierschutz beginnt auf dem Teller: Heute findet der zweite weltweite Klimastreik statt. Aus diesem Anlass veröffentlicht PETA obiges Video, um engagierte Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass der Fleischkonsum im Hinblick auf die Klimaproblematik eine zentrale Rolle spielt.
Obwohl eher ein Nischenprodukt, erfreuen sich Milchprodukte sowohl vom Schaf wie von der Ziege zunehmender Beliebtheit beim Konsumenten. Auch das Fleisch vom Lamm findet guten Absatz. In der inländischen Ziegenhaltung allerdings spielt die Fleischproduktion eine nebensächliche Rolle. Und selbst wenn Ziegen- bzw. Gitzi-Fleisch auf den Tisch kommt, werden 38 Prozent (2017) des Verbrauchs importiert – trotz saisonal reichlich vorhandenem Inlandangebot.
Mit der neuen Kampagne «whatthelunch» werden Schülerinnen und Schüler an Schweizer Gymnasien dazu aufgerufen, sich für mehr Tierwohl in ihrer Mensa einzusetzen. Derzeit herrscht in Schulmensen ein generelles Überangebot an Fleisch, während vegetarische oder vegane Alternativen rar sind. Mit der Aktion sollen Gymnasien ihre Vorbildfunktion gegenüber Schülerinnen und Schüler und ihre Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Umwelt wahrnehmen.