Vier Pfoten schätzt den Wert des Online-Handels mit Welpen in Europa auf fast 1,5 Milliarden Euro pro Jahr.
Wie Stiftung TierRettungsDienst in 8185 Winkel berichtet, kam es 2021 zu 5’586 Rettungseinsätzen für in Not geratene Tiere, was einer Steigerung von 18 % entspricht.
Eine Tierhalterin kam von der Arbeit nach Hause und musste feststellen, dass ihre 14-jährige Hündin Schwierigkeiten hatte aufzustehen.
Haushunde können Menschen gut verstehen, aber einige wenige haben die unheimliche Fähigkeit, sich die Namen von Gegenständen zu merken, wie eine neue Studie zeigt.
Hauskatzen und -hunde können sich merken, wo ihr Futternapf steht, und manchmal sogar, wie sie Tricks ausführen oder den Weg nach Hause finden.
Hundebesitzer sagen vielleicht, dass ihr Hund sie besser versteht als die meisten Menschen.
Hunde- und Katzenbesitzer stellen viele Vermutungen über die Intelligenz ihrer vierbeinigen Gefährten an.
Der Kanton Graubünden beantragt die Regulierung des Wolfsrudels am Piz Beverin.
Jährlich ereignen sich rund 40’600 Freizeitunfälle mit Tieren in der Schweiz, Tendenz zunehmend.
In Deutschland ist der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz verankert. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
Es ist vor ein paar Tagen im Sopraceneri im Kanton Tessin passiert.
Begegnungen mit Wildschweinen in Städten oder stadtnahen Wäldern häufen sich.
Ein historischer Moment für den Tierschutz: China veröffentlichte am 29. Mai einen neuen nationalen Nutztier-Katalog, der Hunde explizit ausschliesst. Damit ist der Verkauf von lebenden Hunden und Hundefleisch zum Verzehr in China verboten.
Der Wolf ist zurück und die Population wird in den kommenden Jahren laut Experten eher zu- als abnehmen. „Wir werden lernen müssen, wieder mit dem Wolf zu leben„, sagte Christian Pichler vom WWF am Rande einer massgeblich von der Naturschutzorganisation mitorganisierten internationalen Tagung in Salzburg, die sich mit dem Schutz von Nutztierherden beschäftigt.
Der leblose Körper der jungen Frau Elisa Pilarski wurde am Samstagnachmittag den 16.11.2019 in Aisne im Wald von Retz nordöstlich von Paris von ihrem Mann entdeckt. Sie war mit einem ihrer Hunde am Nachmittag spazieren gegangen.
Eine zweite Chance für zehn Hunde aus Kambodscha: Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN schloss am 27. Oktober einen Hunde-Schlachthof in der Takeo Provinz und nahm alle dort gefangenen Tiere in ihre Obhut. Unter den aus einem kleinen Käfig geretteten Tiere waren auch zwei Hunde, die der Schlachthof-Besitzer als Glücksbringer hielt, seitdem sie Welpen waren.
Ein Jahr lang hatte sich der Jäger immer wieder über die beiden Hunde geärgert, die frei in seinem Revier unterwegs waren. Mehrfach sollen die Hündinnen Leni und Maja Rehe und Hasen erlegt haben. Als der 53-Jährige die Tiere im Juli 2018 wieder einmal erblickte, nachdem sie einen Hasen getötet hatten, fasste er einen folgenschweren Entschluss. Er fuhr den Hunden hinterher und erschoss sie, als die beiden Mischlinge schon auf dem Heimweg waren.
In der Schweiz leben rund 550‘000 Hunde. Jede Woche werden durchschnittlich 500 Hunde importiert, zunehmend viele aus ausländischen Tierheimen und Auffangstationen. Tatsächlich Tierschutz oder fiese Geschäftemacherei? Was gilt es zu beachten, um nicht Opfer krimineller Machenschaften zu werden oder unfreiwillig das Tierleid im Ausland zu fördern? Der Schweizer Tierschutz STS publiziert dazu die umfassende Recherche «Hundeimportland Schweiz».