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Campieren und Biwakieren in der Wildnis verspricht Abenteuer und bietet gerade in den Bergen wegen des Coronaviruses eine Alternative zum Übernachten in den Berghütten. Es birgt aber auch Gefahren und die Camper müssen so einiges beachten, damit sie weder Mensch noch Tier stören.

60 Prozent der bekannten menschlichen Infektionskrankheiten sind tierischen Ursprungs – ebenso wie mindestens 75 Prozent der beim Menschen neu auftretenden Infektionskrankheiten. Mit diesen Angaben der Weltorganisation für Tiergesundheit haben Experten im Zeichen der Corona-Pandemie im deutschen Bundestag diskutiert.

Im Fürstentum Liechtenstein ist der zweite Nachweis über die Anwesenheit eines Wolfes gelungen. Der Beutegreifer tappte in eine Fotofalle, die eigentlich zur Überwachung von Luchsen aufgestellt worden war. Derweil haben Forscher vier Winter lang die Gewohnheiten der Tiere analysiert.

Bei Basler Stadttauben wurde die sogenannte „Taubenpest“ (Pigeon-Paramyxovirus PMV-1) nachgewiesen. Dabei handelt es sich um eine Krankheit, die bei Tauben hochansteckend ist und häufig zum Tod der Tiere führt. Die Erkrankung ist nicht heilbar und verläuft rasch.

Medienmitteilung, 4. Juli 2022 Fahrverbot für lärmende Motorräder Bei schönem Wetter dröhnen sie zum Vergnügen über die Alpenpässe, an Seeufern entlang, durch Täler und Dörfer. Bevölkerung und Tiere fühlen sich gravierend genötigt. Auch Velofahrer fühlen sich nicht wohl neben den lärmigen und druckvollen Emissionen. Weiterlesen Medienmitteilung, 3. Juli 2022…

Nach einer über 1400km lange Reise und einer Transportdauer von 28 Stunden ist Napa wohlbehütet in seinem Gehege im Arosa Bärenland angekommen. Die nächsten Wochen wird er sich erstmal in seinem neuen Zuhause eingewöhnen können. Vom 3. bis 5. August findet schliesslich die offizielle Eröffnung des Arosa Bärenlandes…