74 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind für Zoos. Dies ergab eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes Forsa. Die am häufigsten genannten Gründe sind der Schutz und Erhalt von Arten, Wissenstransfer und die Wichtigkeit von Zoos für Kinder.
Im Tönnies Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück wurde das Coronavirus bereits bei mehr als 1.500 Mitarbeitern nachgewiesen. PETA sieht die Ursache des explosionsartigen Infektionsanstiegs in der systematischen Ausbeutung von Menschen und Tieren.
Die Mittelmeerregion ist von der COVID-19-Pandemie schwer heimgesucht worden und schaut einer schwierigen Tourismussaison 2020 entgegen. Der WWF ruft zum heutigen (8.6.) Weltmeerestag die 22 Küstenländer und -gebiete auf, die Übernutzung des Meeres anzugehen.
Ein historischer Moment für den Tierschutz: China veröffentlichte am 29. Mai einen neuen nationalen Nutztier-Katalog, der Hunde explizit ausschliesst. Damit ist der Verkauf von lebenden Hunden und Hundefleisch zum Verzehr in China verboten.
Die Behörden in Wuhan, dem Epizentrum der Coronavirus- Pandemie in China , haben das Essen aller Wildtiere jetzt offiziell verboten.
Campieren und Biwakieren in der Wildnis verspricht Abenteuer und bietet gerade in den Bergen wegen des Coronaviruses eine Alternative zum Übernachten in den Berghütten. Es birgt aber auch Gefahren und die Camper müssen so einiges beachten, damit sie weder Mensch noch Tier stören.
Das neuartige Coronavirus infiziert nach wie vor unzählige Menschen in ganz Asien. Nun veröffentlicht PETA brandaktuelle Videoaufnahmen ihrer asiatischen Partnerorganisation, die zeigen, dass Lebendtiermärkte in der ganzen Region dennoch weiterlaufen wie zuvor.
Wohin reist ein Tierschützer, wenn er Urlaub vom Tierelend und dem Pandemiestress machen möchte? Die Strände am Atlantik und Mittelmeer sind noch tabu. Bald sollten aber Ferien in Frankreich und somit auch auf Korsika möglich sein.
60 Prozent der bekannten menschlichen Infektionskrankheiten sind tierischen Ursprungs – ebenso wie mindestens 75 Prozent der beim Menschen neu auftretenden Infektionskrankheiten. Mit diesen Angaben der Weltorganisation für Tiergesundheit haben Experten im Zeichen der Corona-Pandemie im deutschen Bundestag diskutiert.
Im Fürstentum Liechtenstein ist der zweite Nachweis über die Anwesenheit eines Wolfes gelungen. Der Beutegreifer tappte in eine Fotofalle, die eigentlich zur Überwachung von Luchsen aufgestellt worden war. Derweil haben Forscher vier Winter lang die Gewohnheiten der Tiere analysiert.
Volker Böhning, Präsident des Deutschen und Chef des Mecklenburgischen Jagdverbandes, lässt nichts unversucht, das Bild derjenigen, die das Töten von Wildtieren als Freizeitbeschäftigung betreiben, ins vermeintlich rechte Licht zu rücken.
Bei Basler Stadttauben wurde die sogenannte „Taubenpest“ (Pigeon-Paramyxovirus PMV-1) nachgewiesen. Dabei handelt es sich um eine Krankheit, die bei Tauben hochansteckend ist und häufig zum Tod der Tiere führt. Die Erkrankung ist nicht heilbar und verläuft rasch.
Pandemien durch krankmachende Viren, die eigentlich von Tieren stammen, können laut einer neuen Studie in Zukunft häufiger auftreten: Verantwortlich dafür ist der Mensch selbst.
Das Coronavirus nahm seinen Anfang auf einem Fleischmarkt und verbreitet sich immer weiter. Nun zeigt brandaktuelles Videomaterial, von PETA Asien gedreht, auf Lebendtiermärkten im indonesischen Tomohon und im thailändischen Bangkok unfassbare Zustände.
Tiere quälen gegen Langeweile: Aufgrund der Corona-Krise sind die Schulen in der Schweiz momentan geschlossen. Daher warb die Bauernhofspielgruppe „Heufäger“ der Familie Jud-Peterer in Magdenau damit, dass Schüler bei der Jagd auf Mäuse unterstützen können.
Als Reaktion auf den Ausbruch des neuen Coronavirus in China hat der Ständige Ausschuss des Volkskongresses den Handel und Verzehr wilder Tiere umfassend verboten.
Aktuelle Recherchen der globalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN zeichnen ein erschreckendes Bild: In Vietnam, Kambodscha und Indonesien allein werden jedes Jahr geschätzt zehn Millionen Hunde und Katzen brutal geschlachtet.
Medienmitteilung, 4. Juli 2022 Fahrverbot für lärmende Motorräder Bei schönem Wetter dröhnen sie zum Vergnügen über die Alpenpässe, an Seeufern entlang, durch Täler und Dörfer. Bevölkerung und Tiere fühlen sich gravierend genötigt. Auch Velofahrer fühlen sich nicht wohl neben den lärmigen und druckvollen Emissionen. Weiterlesen Medienmitteilung, 3. Juli 2022…
Nach einer über 1400km lange Reise und einer Transportdauer von 28 Stunden ist Napa wohlbehütet in seinem Gehege im Arosa Bärenland angekommen. Die nächsten Wochen wird er sich erstmal in seinem neuen Zuhause eingewöhnen können. Vom 3. bis 5. August findet schliesslich die offizielle Eröffnung des Arosa Bärenlandes…