Der Kanton Graubünden beantragt die Regulierung des Wolfsrudels am Piz Beverin.
Rumänien wird demnächst zum ersten Mal eine Zählung seiner Braunbären anhand von DNA-Daten durchführen.
Wildhüter statt Hobby-Jäger.
Staatsrat Frédéric Favre hat den Abschuss eines Wolfs im Goms angeordnet.
Der Bundesrat hat am 30. Juni 2021 die revidierte Jagdverordnung genehmigt und per 15. Juli 2021 in Kraft gesetzt.
Im Tessin konnte erstmals ein brütendes Bartgeierpaar festgestellt werden.
Im August vergangenen Jahres beförderte ein Transporteur 249 Tauben über 1000 Kilometer von Tschechien nach Belgien.
Bis Mitte kommender Woche läuft die Vernehmlassung zu Anpassungen der Jagdverordnung.
Am Freitag, 12. März 2021, um 18.04 Uhr hat eine automatische Wildtierkamera der lokalen Jagdgesellschaft auf einer Waldlichtung im Raum Bäretswil einen Wolf fotografiert.
In der Nacht auf den 11. Februar wurde in der niedersächsischen Region Osnabrück-Emsland ein Wolf mit Genehmigung des Landes getötet.
Seit Jahren engagieren sich Umweltschützer in Spanien dafür, dass die Jagd auf Wölfe komplett verboten wird.
Das Jagdinspektorat des Kantons Bern verfügt den Abschuss von Wölfin F78.
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat das Gesuch des Kantons Graubünden vom 11. September 2020 betreffend Regulierung des Wolfsrudels „Beverin“ abgelehnt.
Seit dem 11. Oktober 2020 ist ein Wolf in der Grossregion Gantrisch unterwegs und hat seither 17 Schafe gerissen und weitere verletzt.
Bundesrat und Parlament wollten unter anderem den Schutz des Wolfs lockern, weil er sich rasch im Land ausbreitet. Das Volk sprach sich dagegen aus.
Im Wallis werden mehrere Wildhüter beschuldigt, Beutegreifer im Kanton ohne Bewilligung zu erschiessen. Staatsangestellte posieren auf einem Foto mit einem toten Luchs in den Händen.
Trotz aufgeheizter Stimmung engagieren sich Landwirtinnen und Landwirte aus allen Landesteilen gegen das Jagdgesetz. Sie machen sich stark für einen auf allen Ebenen gestärkten Herdenschutz und eine bessere Lösung im Zusammenleben mit Wildtieren. Ein Nein ebnet den Weg für ein Gesetz mit Augenmass und mit sinnvoller Regelung der Wolfsbestände.
Die laufenden Diskussionen um grosse Beutegreifer – allen voran um den Wolf – werden heute weniger aufgrund von Fakten als vielmehr auf Basis von Emotionen geführt. Der Wolf ist daher einer Rufmord-Kampagne unter anderem der verantwortungslosen Flintenfuchtlern ausgesetzt.