Hobby-Jägerin Melitta Maradi in einem Videobeitrag. Es gibt keine gesetzliche Abschussplanung für tierquälerische und unnütze Jagden auf Fuchs, Dachs, Singvogel, Ente und Co. In Wahrheit gibt es dutzende wissenschaftliche Statistiken vom wildbiologischen Unsinn der Fuchsjagd (https://wildbeimwild.com/2015/09/25/niederjagd/).
2011 wurde in Genf zum Beispiel kein Rothirsch, Reh, Rotfuchs, Dachs, Marder, Feldhase usw. erschossen. Genf erfreut sich im Gegensatz zu anderen Kantonen noch sehr guter Hasenbestände. Dank der Wildhüter, die offensichtlich viel Herzblut in die Hege leiten und nicht in die Ballerei, so wie diese Hobby-Jägerin. Melitta Maradi geht übrigens auch ins Ausland, um mit Pfeil und Bogen zu jagen. http://www.vsbj.ch/
Erfahrungsbericht eines Kurses mit Melitta Maradi.
In anderen Kursen für Zürioberland Tourismus serviert sie der Bevölkerung sogar Raubtiernahrung.