Medienmitteilungen der IG Wild beim Wild

 

Medienmitteilung, 4. Juli 2022

Fahrverbot für lärmende Motorräder 

Bei schönem Wetter dröhnen sie zum Vergnügen über die Alpenpässe, an Seeufern entlang, durch Täler und Dörfer. Bevölkerung und Tiere fühlen sich gravierend genötigt. Auch Velofahrer fühlen sich nicht wohl neben den lärmigen und druckvollen Emissionen.

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Wild beim Wild

Medienmitteilung, 3. Juli 2022

Verbot von Kindsmissbrauch der Jäger

Langjährige Forschungen haben gezeigt, dass Kinder durch das Miterleben von gewalttätigem Tiermissbrauch, wie zum Beispiel auf der Jagd oder beim Stierkampf schwer geschädigt werden können.

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Wild beim Wild

Medienmitteilung, 17. August 2021

Tierquälerei: Strafanzeige gegen IOC und FEI

Wegen Tierquälerei während den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio hat die Tierschutzorganisation „IG Wild beim Wild“ bei der Staatsanwaltschaft Lausanne Strafanzeige gegen das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Fédération Equestre Internationale (FEI) erhoben. In vier Fällen haben die Veranstalter offensichtliche Tierquälerei nicht verhindert.

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Cian O’Conner (IRL) mit seinem neunjährigen Kilkenny

Medienmitteilung, 27. Juli 2021

Feuerwerke sind für Tiere eine Tortur

Wer einen Beitrag zum Tier-, Natur- und Umweltschutz leisten möchte, sollte auf Raketen und Feuerwerkskörper ganz verzichten – das so gesparte Geld kann für sinnvollere Zwecke eingesetzt werden.

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Medienmitteilung, 14. April 2021

Wildtierrettung

Im Frühling ab dem Monat April beginnt die Zeit, in der jährlich Tausende von Rehkitzen, Junghasen, Wildkaninchen, Bodenbrüter usw. von den Bauern wund gemäht werden.

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Wildtierrettung

Medienmitteilung, 1. April 2021

Covid-19: Umwelt sauber halten

Gerade in Zeiten des Corona-Lockdowns zieht es noch mehr Menschen in die Natur, die warmen Frühlingstemperaturen und die bevorstehenden Osterfeiertage verstärken das zusätzlich.

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Umwelt sauber halten

Medienmitteilung, 1. Februar 2021

Auch Waschbären haben ein Recht auf Leben!

Ende Januar 2021 wurde im Appenzell Innerhodischen Wasserauen ein Waschbär erschossen. Er hat sich „unerlaubterweise“ auf Schweizer Boden aufgehalten und in einem Haus nach Nahrung gesucht. Der Waschbär war gesund. Er hat sich friedlich verhalten und niemanden angegriffen oder in Gefahr gebracht.

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Auch Waschbären haben ein Recht auf Leben!

Medienmitteilung, 20. Juli 2020

Verband Jagd Schweiz unterliegt vor Gericht

Am Freitag den 17.7.2020 um 09:00 war wieder eine Verhandlung vor Gericht in Bellinzona wegen einer Anzeige, da den Hobby-Jägern in der Teppichetage beim Verband Jagd Schweiz bekanntlich faktenbasierte Berichterstattungen und Analysen auf wildbeimwild.com nicht gefallen.

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Verband Jagd Schweiz verliert vor Gericht

Medienmitteilung, 30. März 2020

Corona-Pandemie: Schlachthäuser schliessen statt Ausgehverbote

Die Debatten über die Corona-Pandemie ausschliesslich auf die biomedizinische, technologische oder wirtschaftliche Perspektive zu verengen und damit in unverantwortlicher Weise zu verkürzen, stört in der akuten Krisenstimmung.

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Corona Schlachthäuser schliessen statt Ausgangssperren

Medienmitteilung, 19. Februar 2020

Fuchsjagd: 10’000 Schweizer Jäger quälen Hundeartige

In Luxemburg funktioniert die Natur ohne Fuchsjagd ethischer und für die Bevölkerung ist es sicherer. Der Fuchs ist dort seit 2015 keine jagdbare Art mehr.

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FUCHSJAGD: 10'000 SCHWEIZER JÄGER QUÄLEN HUNDEARTIGE

Medienmitteilung, 14. Februar 2020

Tierquälerei: Jäger jagen nicht waidgerecht

In der Schweiz findet in verschiedenen Kantonen bis tief in den Winter hinein (Ende Februar) die sogenannte Pass- und Fallenjagd statt. Bei diesen hinterlistigen Jagdformen werden Füchse, Dachse, Marder usw. auch in der winterlichen Notzeit mit Futter angelockt.

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Wer jetzt noch Füchse jagt, jagt nicht waidgerecht

Medienmitteilung, 10. Februar 2020

Fuchsmassaker in der Schweiz

 

Der Fuchs ist ein sehr anschauliches (und trauriges) Beispiel dafür, wie der Hobby-Jäger mit seiner Unkenntnis und dem zwanghaften Kontrollbedürfnis gegenüber die Natur Probleme selbst kreiert und natürliche regulative Mechanismen verschlimmert. 

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Fuchsmassaker-in-der-Schweiz

Medienmitteilung, 3. Februar 2020

Bern: Kritik an Messe „Fischen Jagen Schiessen“

 

Ab Donnerstag den 13. – 16. Februar 2020 findet die Messe „Fischen Jagen Schiessen“ auf dem Expo-Gelände in Bern statt. Die IG Wild beim Wild kritisiert die Veranstaltung und ruft dazu auf, die Messe zu meiden. Töten als „Zeitvertreib“ ist eine Unkultur.

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Bern Kritik an Messe Fischen Jagen Schiessen