Chutneys und Raitas

Kokosnusschutney

Narial chatni
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Achten Sie beim Einkauf darauf, dass die Kokosnüsse frisch und voller Milch sind. Auch sollte die Schale keine Sprünge aufweisen. Gute Kokosmilch riecht angenehm und schmeckt süss. Wenn sie ölig riecht und sauer schmeckt, wird die Kokosnuss sauer sein. Kokosnusschutney passt gut zu Dosas, und es kann für Snacks wie Doklas, Pakoras und Gajar Vadas gereicht werden.

  • Kasserole
  • 200 g frische Kokosnuss oder 100 g getrocknete Kokosnuss (Bio)
  • 1 EL Kristallzucker (Bio)
  • 1 EL feingehackte frische Koriander- oder Petersilienblätter (Bio)
  • 1 EL geriebener frischer Ingwer (Bio)
  • 2 – 3 frische Chilis, entkernt und kleingeschnitten (Bio)
  • 2 EL Zitronensaft (Bio)
  • 1 TL Salz (Bio)
  1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Zwei der drei dunklen Augen der unbeschädigten Kokosnuss mit der Spitze eines Eispickels oder eines Schraubenziehers durchstechen und die Kokosmilch in eine Tasse laufen lassen. Die leere Kokosnuß für 15 Minuten in den Ofen legen, danach auf ein Hackbrett. Die noch heisse Nuß mit einem kräftigen Hammerschlag zertrümmern. Dabei sollte sich das Frucht­fleisch von der Schale lösen. Anhaftendes Fleisch mit einem kleinen Messer abschneiden.

    Nun mit einem Kartoffelschäler die braune Haut abschälen. Das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden und zusammen mit den anderen Zutaten in einen Mixer geben. Soviel Kokosmilch oder Was­ser dazugeben, dass ein feiner Brei entsteht. Falls Sie keinen Mixer haben, können Sie die Kokosnuss raspeln; verwenden Sie in diesem Falle Mörser und Stössel oder einen Mahlstein, um die Zutaten zu einem feinen Brei zu verarbeiten. Anstatt Kokosmilch oder Wasser können Sie auch Joghurt nehmen, was dem Chutney eine cremigere Konsistenz verleiht.

Zubereitungszeit: 35 Min.

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