Jagd reguliert nicht im Sinne natürlicher Häufigkeit von Wildtierpopulationen, sondern schafft überhöhte oder unterdrückte Bestände. Die unnatürlichen Probleme und Überbestände sind insbesondere durch die Jäger hausgemacht, damit die Jäger sich so selber einen angeblich gesetzlichen Auftrag zuschieben können. Die Jagd hat schon lange nichts mehr mit ehrbarem Wildtiermanagement zu tun, sondern ist einfach zu einem immer brutaleren Abschlachten von Wildtieren verkommen, jenseits jeder Ethik. Das Organisieren attraktiver Jagden ist Programm. Man nennt es in den einschlägigen Kreisen trügerisch “an den Lebensraum angepasste Wildtierbestände”, “Feinregulierung”, “Zwei-Stufen-System”, “dynamische Bewirtschaftung”, “Entwicklungshilfe”, “Ernten”, “Abschöpfen” oder derartige Tier-verachtende Propaganda. https://wildbeimwild.com/2015/…/12/sekte-die-gruenen-jaeger/
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