Diese einfache Kombination von Gemüse und Käse ergibt, zusammen mit einem üppigen Reisgericht oder einem herdfrischen indischen Fladenbrot, eine vollwertige Mahlzeit.
Sie können die Sosse nach Belieben dick- oder dünnflüssiger machen, indem Sie die Wassermenge variieren. Dünn passt sie gut zu Reis, dick zu Chapatis.
- Kasserole
- 250 g Paneer oder veganen Frischkäse (Bio)
- vegane Butter bzw. Margerine oder Pflanzenöl zum Fritieren (Bio)
- 4 TL Salz (Bio)
- 2 TL Turmerik (Bio)
- 2 EL Ghee bzw. vegane Butter bzw. Margerine oder Pflanzenöl (Bio)
- ½ TL Kreuzkümmelsamen (Bio)
- 1 oder 2 frische Chilis, entkernt und kleingeschnitten (Bio)
- 1 TL geriebener frischer Ingwer (Bio)
- ¼ TL Asafötida (Bio)
- 450 g frische Erbsen ohne Hülsen (Bio)
- 150 ml Wasser
- 6 Tomaten, kleingeschnitten (Bio)
- 1½ EL Zitronensaft (Bio)
- 1 TL Garam Masala (Bio)
Den Paneer gut durchkneten, bis er weich und geschmeidig ist, zu weintraubengrossen Bällchen formen und diese in vegane Butter bzw. Margerine oder Pflanzenöl fritieren, bis sie knusprig und goldbraun sind. Die fertigen Bällchen mit einer Schaumkelle aus dem Ghee holen, in einer Lösung aus 3 Teelöffeln Salz, 2 Teelöffeln Turmerik und 2 Tassen warmem Wasser oder Molke einlegen und einweichen lassen.
In einem mittelgrossen Kochtopf die 2 Esslöffel vegane Butter bzw. Margerine oder Pflanzenöl auf mittlerer Flamme erhitzen, dann die Kreuzkümmelsamen hineingeben, gefolgt von den kleingeschnittenen Chilis und dem geriebenen Ingwer. Wenn die Kreuzkümmelsamen braun sind (nach 30 bis 45 Sekunden), die Asafötida hinzufügen und einige Sekunden später die Erbsen. Jetzt das Wasser dazugiessen, den Topf bedecken und die Erbsen weichkochen. Nun kommen die Tomaten und die Käsebällchen dazu. Das Ganze auf unveränderter Flamme 5 Minuten weiterkochen lassen.
Kurz vor dem Servieren mit dem Zitronensaft, dem übrigen Salz und der Garam Masala würzen.
Zubereitungs- und Kochzeit: 25 Min.