Ein Video aus der Romandie zeigt sensationelle Bilder von einem erfolglosen Angriff auf Kühe.
Die Winzer im Napa Valley wenden sich bei der Schädlingsbekämpfung zunehmend geflügelten Arbeitern zu und verzichten auf supergiftige Pestizide, die alles vergiften, auch ihren Wein.
In den Kantonen Jura, Graubünden, Freiburg und Thurgau ist die Wahrscheinlichkeit für einen Zusammenstoss mit einem Wildtier besonders hoch, wie Schadenzahlen der AXA zeigen.
Der Handel mit und der Besitz von exotischen Wildtieren ist in Italien ebenso weit verbreitet, wie er in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist.
Jeden Herbst liefern sich die Bären, die Katmai-Nationalpark in Alaska leben, einen Wettstreit um Kraft und Körpergrösse.
Eine vom Aussterben bedrohte Schildkröte, die mit Unterkühlung in Irland angespült wurde, ist mit einem Flug auf ihre Heimatinseln zurückgebracht worden – und hatte sogar ihre eigene Bordkarte.
Um die Konflikte zwischen Menschen und Elefanten einzudämmen, haben die chinesischen Wildtierbehörden einen riesigen „Futterplatz“ entlang der bekannten Wanderrouten der Elefanten errichtet.
Die Australian Koala Foundation (AKF) hat alarmierende Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass das Nationaltier einen rapiden Rückgang erlebt.
Die Biden-Administration sagte am Mittwoch, dem 15.9.2021, dass der Bundesschutz für graue Wölfe im Westen der USA möglicherweise wiederhergestellt werden muss.
Die wandernde Herde von vierzehn wilden Elefanten befindet sich wieder in der Nähe ihres Naturreservates.
Experten der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz siedelten im Verlauf von fünf Jahren 20 Luchse an, die aus den slowakischen Karpaten und der Schweiz stammten.
In den vergangenen Tagen sind Wolfswelpen mit einer Fotofalle im eidgenössischen Jagdbanngebiet Kärpf nachgewiesen worden.
Kenias Erbe an natürlicher Schönheit und landschaftlicher Pracht wird durch seine vielfältige Tierwelt noch unendlich reicher.
Dies ist die erste nachgewiesene Reproduktion der Art in den Nordvogesen seit ihrem Aussterben im 17. Jahrhundert.
Das Projekt StadtWildTiere St.Gallen führt in diesem Jahr die Kampagne «Freie Bahn für Igel, Eichhörnchen & Co» durch.
Laut Bundesamt für Umwelt (BAFU) werden in der Schweiz jährlich mehr als zweitausend Tonnen Feuerwerkskörper verkauft. Doppelt so Feuerwerke, wie noch vor 20 Jahren. Nie ist die gesundheitsschädigende Feinstaub-Konzentration in der Luft höher, als am 1. August – dem Nationalfeiertag. Die entzündeten Feuerwerkskörper verursachen jedes Jahr rund 360 Tonnen…
Seit 15 Jahren arbeitet ein Team des Balkan Lynx Recovery Program für den Schutz des Balkans Luchs (Lynx lynx balcanicus).
Auch in diesem Jahr sind die Uferschwalben aus den afrikanischen Überwinterungsgebieten in die Schweiz zurückgekehrt.
Wilde Haare, aber Haltung – der Waldrapp hat etwas von einem begabten Konzertpianisten, der die Nacht durchgespielt hat.
Trotz eingeleiteter Schutzmassnahmen wurde gestern im Gebiet Höhronen – Gutschwald ein Auerhahn tot aufgefunden.
Wer schreckliche Bilder von Delfinen in Fischernetzen oder von gestrandeten oder harpunierten Walen sieht, denkt zunächst an weit entfernte Regionen.
Nagetierfossilien lassen vermuten, dass der Winterschlaf bereits vor 34 Millionen Jahren als Überlebensstrategie existierte.
Einige menschliche Bewohner sind entzückt, andere sind verärgert oder verängstigt und tragen jetzt Stöcke auf ihren Spaziergängen.
Nach einem Bevölkerungsrückgang über mehrere Jahrzehnte aufgrund der Jagd auf Elfenbein und Verlust des Lebensraums wird der afrikanische Waldelefant ( Loxodonta cyclotis ) nun als vom Aussterben bedroht und der afrikanische Savannenelefant ( Loxodonta africana ) als gefährdet auf der Roten Liste der bedrohten Arten der IUCN ™ eingestuft.
Die bislang grösste Erhebung der Säugetiere in der Schweiz und in Liechtenstein ist abgeschlossen: 99 Arten wurden nachgewiesen, 12 mehr als bei der letzten Übersicht von 1995.
Der vermehrte Einsatz von Chemikalien in vielen Bereichen unseres Lebens führte in den letzten Jahrzehnten zu einer Belastung von Wasser, Böden und Wildtieren.
Von Social Distancing haben sie noch nie gehört, Versammlungsverbote ignorieren sie: Bei den milden Temperaturen machen sich Amphibien zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern, queren Fahrbahnen und werden dabei von unachtsamen Automobilisten totgefahren.
Am Montag ist der meteorologische Frühlingsanfang. Wer den Frühling „hören“ möchte, braucht jetzt nur kurz vor Sonnenaufgang das Fenster öffnen. Dann kann man den Liebesliedern der Singvögel lauschen.
Angesichts der ungebremsten Ausbreitung der Nachkommen von Pablo Escobars Flusspferden suchen Behörden und Institutionen in Kolumbien nach einer gemeinsamen Lösung.
Seit Jahren engagieren sich Umweltschützer in Spanien dafür, dass die Jagd auf Wölfe komplett verboten wird.