Frankreich soll das Fangen von Vögeln mit Leimfallen verbieten, nachdem die Europäische Kommission rechtliche Schritte und Geldstrafen angedroht hatte.
Vier Monate lang hinderten die Covid-19 Massnahmen in Kenia die Rangerinnen des Team Lioness daran, zu ihren Kindern und Familien nach Hause zu fahren. Jetzt endlich dürfen die ersten weiblichen Massai-Ranger zum World Ranger Day abwechselnd ihre Dörfer besuchen.
Es sind Bilder, die Tierquälern nicht gefallen.
Fotos und Videos von Gewalt an Tieren verbreiten sich – wie alles andere auch – rasend schnell im Netz.
Das Wasser im Polder geht zurück, die Gefahr für Rehe, am ASP-Schutzzaun zu verenden, bleibt.
Der Oberste Gerichtshof Thailands bestätigte eine dreijährige und zweimonatige Haftstrafe für einen führenden Bauunternehmer.
Eine neue Studie schätzt die weltweite Population der Grauergorillas – der grössten Gorilla-Unterart – und vermeldet gute Nachrichten.
Der Tierfotograf Alain Prêtre wurde vom Vorwurf der Verleumdung, üblen Nachrede und Beleidigung freigesprochen.
Jeden Herbst liefern sich die Bären, die Katmai-Nationalpark in Alaska leben, einen Wettstreit um Kraft und Körpergrösse.
In gut 100 Jahren von nur 100 auf heute 3’700 Exemplaren – bei sinkender Wilderei.
Rumänien wird demnächst zum ersten Mal eine Zählung seiner Braunbären anhand von DNA-Daten durchführen.
Im französischen Département Oise sollen 3’000 der Beutegreifer gejagt werden, doch die ehemalige Schauspielerin will das verhindern.
Wenn Vögel in der Mauser Federn lassen, werden aus stolzen Stockentenmännchen schnell lahme Enten.
Animal Rebellion, eine Massenbewegung, die gewaltlosen zivilen Ungehorsam nutzt, um ein gerechtes, nachhaltiges, pflanzenbasiertes Lebensmittelsystem zu fordern, kampierte in Scunthorpe (England).
Trotz eingeleiteter Schutzmassnahmen wurde gestern im Gebiet Höhronen – Gutschwald ein Auerhahn tot aufgefunden.
Auf der Flucht vor Wächtern im südafrikanischen Krüger-Nationalpark ist ein Wilderer getötet.
Der WWF hat in der Mongolei die seltenen Schneeleoparden gezählt.
Im Wallis bleibt die kantonale Initiative «Für einen Kanton Wallis ohne grosse Raubtiere» trotz des eidgenössischen Neins zum revidierten Jagdgesetz auf dem Tisch. Der Grosse Rat hat am Montag beschlossen, in die Debatte über den Gesetzestext einzutreten. Das Walliser Kantonsparlament ist nun das erste, das sich nach der Abstimmung erneut mit der Wolfsproblematik befasst. Das Volk soll erneut abstimmen.