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Die Wildhut stiess auf einem Waldstück in Grüsch auf den toten Hirsch und zog umgehend die Kantonspolizei Graubünden für die weiteren Ermittlungen hinzu. Am selben Vormittag konnte ein tatverdächtiger 43-jähriger Schweizer ermittelt werden. Während der Befragungen zeigte er sich geständig, diesen Hirsch sowie seit Herbst 2019 mehrere Dutzend…

Immer wieder vertreiben Hobby-Jäger in allen Kantonen der Schweiz Touristen. So geschehen kürzlich, als ein Hobby-Jäger (79) unter der Leitung vom Amt für Jagd und Blödsinn Graubünden aus seinem Haus heraus die angeleinte Weimaraner-Hündin Blu einer Tessiner Touristin erschoss. Der senile Hobby-Jäger glaubte einen Fuchs zu sehen. Die…

Der Kanton Graubünden akzeptiert die aufschiebende Wirkung der Beschwerden von drei Naturschutzorganisationen gegen die Dezimierung von Wolfsrudeln. Wie die Bündner Regierungsrätin Carmelia Maissen (Mitte) am 9.1.2024 erklärte, zieht der Kanton ein entsprechendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes nicht weiter ans Bundesgericht. «Bis das Bundesgericht entschieden hätte, wäre der 31. Januar vorbei und damit die…

Update 5.1.2024 Im Dezember 2023 sind 9 Wölfe von der Wildhut in Graubünden geschossen worden. Das Amt für Jagd und Blödsinn in Graubünden will nicht zeitnah und transparent die Öffentlichkeit informieren. Es soll nur einmal pro Monat über das Massaker an den Wölfen berichtet werden, welches das Amt…

Im Kanton Graubünden wurde das proaktive Massaker an den Wölfen überraschend gestoppt. Die Hobby-Jäger in Graubünden erhielten am Freitagabend, dem 8.12.2023, eine Mitteilung, dass sie sofort keine Wölfe mehr abschiessen dürfen. Dies gilt auch für die Wildhut. Update: 11.12.2023 Der Kanton Graubünden nimmt die Jagd auf zwei Wolfsrudel…

Für Hobby-Jäger beginnt am Samstag, dem 25.11.2023, in Graubünden die tierquälerische Sonderjagd auf Hirsche, Gämse, Wildschweine und Rehe. Wildtiere werden seit Jahrzehnten nicht wirklich reguliert, sondern dezimiert und die Geburtenrate stimuliert. Folge der jetzigen Methoden ist, dass etwa Rehe und Hirsche noch scheuer werden und ihre tageszeitlichen Aktivitäten vollends in…

In Pontresina ist in der Nacht auf Montag ein seit Sonntag vermisster Hobby-Jäger tot aufgefunden worden. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft klärt die Kantonspolizei Graubünden den Umstand des Todesfalls ab. Der senile 65-Jährige befand sich seit dem frühen Sonntagmorgen mit seinen zwei Jagdhunden auf einer unnötigen Spassjagd auf Lebewesen,…

Im Unterengadin sind am Donnerstagabend, dem 21.9.2023, zwischen 21 und 22 Uhr Uhr zwei Hobby-Jäger als vermisst gemeldet worden. Beide wurden nun in ihrem Jagdgebiet tot aufgefunden. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft klärt die Kantonspolizei Graubünden die Umstände dieser Todesfälle. Fest steht: Dass beide Unglücke am selben Abend passierten,…

Alle Jahre wieder sektiererische und lebensverachtende Propaganda aus der dunklen Welt der Jagd. «Viele Bündner Jägerinnen und Jäger jagen aus Freude und Passion. Die Jagd legitimiert sich aber erst, wenn sie auch als Verpflichtung und Auftrag verstanden und ausgeführt wird. Nur wenn die «produktiven» Wildbestände (Hirsch, Reh, Gämse in…

Zwei Fälle von illegal geschossenen Wölfen waren in Graubünden bereits bekannt. Nun tauchen drei weitere Fälle von möglicher Wilderei auf. Die ersten beiden Fälle gingen durch die Medien. In den Jahren 2014 und 2016 wurden in Graubünden zwei Wölfe gewildert. Ein Hobby-Jäger konnte nie gefunden werden. Nun zeigen…

Die Steinwildbestände in Graubünden gedeihen gut und haben in verschiedenen Kolonien zugenommen. Um regionale Überbestände und damit verbundene negative Auswirkungen innerhalb der Art, auf den Lebensraum oder auf andere Arten zu vermeiden, ist eine stärkere Regulierung notwendig. Da insbesondere bei den weiblichen Tieren stärker eingegriffen werden muss, wird…

In der Schweiz ist erstmals ein Wolfshybride erlegt worden. Genetische Analysen haben bestätigt, dass es sich bei dem Tier um einen Nachkommen einer Wolfs-Hund-Paarung handelt. Die Untersuchungen des Laboratoire de biologie de la conservation in Lausanne sowie des Senckenberg Zentrums für Wildtiergenetik im deutschen Gelnhausen hätten ergeben, dass…

In Graubünden ist ein Jäger erwischt worden, der zwei nicht jagdbare Kronenhirsche gewildert hat. Nun hat sich herausgestellt: Der Tatverdächtige hat seit 2014 zehn Tiere gewildert. Der 41-jährige einheimische Hobby-Jäger erlegte während der Hochjagd 2020 zwei nicht jagdbare Kronenhirsche. Anstatt Selbstanzeige zu erstatten, transportierte der Wildtierkiller die beiden…

Obschon die manipulative Hochjagdstrecke sehr gut ausgefallen ist, gilt es einen anspruchsvollen Plan für die Sonderjagd 2020 umzusetzen. Ohne die Sonderjagd im November und Dezember wäre eine Regulation der künstlich hochgehaltenen Hirsch- und jetzt neu auch vermehrt der Rehwildbestände undenkbar. Sonderjagd ist, wie der Name schon sagt, eine Nachbesserung.…

Im Kanton Graubünden, wo derzeit rund 60 Wölfe leben, sorgt die Abstimmung über die Revision des eidgenössischen Jagdgesetzes für dicke Luft. Das schweiz- und europaweit tätige Bergwaldprojekt ist im Bündner Oberland nicht mehr überall willkommen. Die in Trin GR ansässige Stiftung muss sie die langjährige Freiwilligenarbeit im Val…

Der Kanton Graubünden hat in den letzten Jahren 75 Graureiher abgeschossen, ohne rechtsgültige Bewilligung. Nach dem eidgenössischen Jagdgesetz ist es ein mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe bestraftes Vergehen, Tiere geschützter Arten ohne Berechtigung zu töten. Andere Kantone waren bis vor fünf Jahren…

Beobachtungen in Zusammenhang mit Wölfen und anderen Beutegreifern im Kanton Graubünden werden seit Anfang Juni mit einer neuen Beutegreifer-App erfasst und zentral ausgewertet. Das System erlaubt eine raschere Warnung von Nutztierhaltern und eine detailliertere Beobachtung der Gesamtsituation. Zahlreiche Daten sind auch für die Öffentlichkeit zugänglich.

Der noch unbekannte Wolf wurde in Tamins im Verkehr auf der Hauptstrasse von einem Auto erfasst und getötet.  Der Wolf, ein Rüde, sei nach der Kollision mit einem Personenwagen sofort tot gewesen, sagte der Bündner Jagdinspektor Adrian Arquint. Arquint vermutet, dass es sich um einen Wolf des Calanda-Rudels…

Zustände wie im tiefsten Mittelalter in Graubünden! Um die erbarmungslose Verfolgung eines unseres interessantesten Beutegreifers zu rechtfertigen, behauptet man kurzerhand, die Fuchs- und Dachsjagd auf der Niederjagd sei notwendig, weil deren Bestände ansonsten überhandnähmen – eine längst überholte Ansicht! Grundsätzlich produzieren wenig bejagte Fuchspopulationen auch weniger Nachkommen. Menschen…

Regenwetter und Nebel oder hohe Temperaturen sollen den Bündner Jägern auf der diesjährigen Hochjagd einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Die Wildtierkiller müssen im November und Dezember auf die tierquälerische Sonderjagd, um das Soll zu erreichen. Bei dem Gemetzel soll der Abschussplan vor allem bei den Hirschen erfüllt werden.

In das Beverinrudel im Kanton Graubünden wurde brutal hineingeschossen und 2 von 4 Jungwölfen liquidiert, weil sich diesen Sommer mindestens 15 Risse aus Ziegenherden, die angeblich durch einwandfrei installierte Litzenzäune geschützt waren, ereigneten. Damit wurde ein Grenzwert überschritten. Die DNA-Proben haben das männliche Elterntier M92 als Verursacher identifiziert. Dieses…

Beobachter hätten fundierte Hinweise auf das Wolfspaar mit den Jungwölfen geliefert, teilte das Bündner Amt für Jagd und Fischerei am Mittwoch mit. Gemäss Amtsangaben halten sich die Wölfe in der Region Heinzenberg-Safien-Beverin auf.

Die unrühmlichste Jagdveranstaltung der Schweiz ist immer noch nicht zu Ende. Vor wenigen Tagen hat das Amt für Jagd und Lügen in Graubünden wieder erste Statistiken der dreiwöchigen Hochjagd (ab 3.9.) propagiert. Die zweiwöchige Walliser Hochjagd begann Wochen später (ab 21.9) und Statistiken wurden umgehend geliefert – man kann es fast nicht glauben.…

Die Volksinitiative zur Abschaffung der Sonderjagd, lanciert aus Hobby-Jäger- und Naturschutzkreisen, war mit einer Rekordzahl von über 10’000 Unterschriften eingereicht worden. An der Urne reichte es trotzdem nicht für die Annahme: Das Begehren wurde mit 36’181 zu 30’533 Stimmen bei 49,28 Prozent Beteiligung abgelehnt.

Im Kanton Graubünden steht das tierquälerische Jagdsystem auf dem Prüfstand. Eine mit der Rekordzahl von über 10’000 Unterschriften eingereichte Volksinitiative will die Sonderjagd am 19. Mai 2019 abschaffen. Die Sonderjagd wird Ende November und Anfang Dezember durchgeführt, wenn auf der 21-tägigen Hochjagd im September, der unrühmlichsten Jagdveranstaltung (jedes…

Dass Politiker auch während Abstimmungen und Wahlen Unwahrheiten verbreiten, kann man immer wieder hautnah miterleben. Obwohl sehr frustrierend, sind solche unwahre Aussagen im politischen Tagesgeschäft grundsätzlich zulässig und offensichtlich strafrechtlich nicht relevant. Im Departement Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement unter der Leitung von Mario Cavigelli im Amt für Jagd und…

Wir sehen uns gezwungen, zu der heutigen Medienmitteilung von Dr. Cavigelli (Regierungsrat) und Herr Dr. Brosi (Amt für Jagd und Fischerei) u. a. bezüglich unserer Initiative „Für eine naturverträgliche und ethische Jagd“, Stellung zu nehmen. Die Legislative versucht mit den üblichen „Buabatrickli“ die Initiative des Wildtierschutzes Schweiz auszutricksen.…

Vor einigen Tagen konnte erstmals das Auftreten des Goldschakals in Graubünden bestätigt werden. Der definitive Nachweis erfolgte am vergangenen Wochenende. Ein Jäger erlegte in der Surselva auf der Passjagd aus Versehen einen jungen, männlichen Goldschakal in der Meinung, es sei ein Fuchs. Nachdem der Jäger den Fehler bemerkt…

Der Wildtierschutz Schweiz hat am 12.9.2013 die Volksinitiative „für eine naturverträgliche und ethische Jagd“ in Graubünden lanciert. Zum einen unterstützt die Volksinitiative die Gegner der Sonderjagd, geht aber konsequenterweise weiter und will die veralteten und überholten, tierquälerischen Jagdmethoden im Kanton Graubünden abschaffen. „Genug ist genug!“, sagt der Wildtierschutz…

Seit dem Verbot der Hobby-Jagd im Jahr 1974 nach einer Volksabstimmung hat sich die Tierwelt sehr positiv entwickelt. Trotz seiner geringen Grösse von nur 282 km2 und einer starken Urbanisierung bei insgesamt 500’000 Einwohnern beherbergt der Kanton Genf eine vielfältige Fauna mit über 20’000 Tierarten. Die Zahl der…