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Rumänien

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Rumänische Bauern verteufeln den Schakal: Er reisse grosse Mengen Vieh. Tatsächlich breitet sich der Goldschakal in ganz Europa aus. Doch was sind die Gründe dafür? Und ist der Schakal wirklich so gefährlich? Rumänische Bauern fühlen sich bedroht „Die Schakale werden immer frecher, sie haben keine Scheu mehr, sie…

Die rumänische Regierung hat vorgeschlagen, jährlich dreimal so viele Bären zu töten wie im vergangenen Jahr, um die »Überpopulation« der geschützten Tierart einzudämmen. Nach dem am Donnerstag, den 20.4.2023 vorgelegten Vorschlag könnten bis zu 426 Bären pro Jahr getötet werden, im Vergleich zu 140 im vergangenen Jahr. Nach…

Die Umweltauswirkungen der Produktion von Nerz-, Fuchs- und Marderhundpelz übersteigen bei weitem jene anderer Materialien, die in der Modebranche verwendet werden, einschliesslich Baumwolle und sogar Polyester und Acryl, die auch zur Herstellung von Kunstpelz verwendet werden. Dies geht aus einem neuen Bericht der CO2-Experten des Beratungsunternehmens Foodsteps hervor. Der Bericht…

Tierschutzorganisationen haben schockierendes Filmmaterial veröffentlicht, das Füchse aus Pelztierfarmen in Finnland mit weinenden und geschwollenen, infizierten Augen und Ohren, verletzten und blutigen Schwänzen sowie deformierten, abgespreizten Füssen zeigt. Das Filmmaterial zeigt auch fettleibige «Monsterfüchse» mit riesigen Hautfalten, die durch selektive Zucht entstanden sind, und Babyfüchse, die ihre toten…

Der rumänische Senat hat für einen Gesetzesentwurf gestimmt, der ein Verbot der Chinchilla- und Nerzpelztierzucht vorsieht. Vorausgegangen war eine Untersuchung von Humane Society International/Europe, die schockierendes Leid auf den Pelzfarmen des Landes aufgedeckt hatte. Andreea Roseti, die rumänische Landesdirektorin von HSI/Europa, begrüßte die Abstimmung mit den Worten: «Die…

Tierschützer von Essere Animali haben in der Region Gorizia im Nordosten Italiens mehrere Strassenkontrollen durchgeführt. Dabei wurden sieben Lastwagen aus Osteuropa festgestellt, die Tiere unter überfüllten Bedingungen, ohne geeignete Tränkanlagen oder angemessene Trennwände und Transporthöhen transportierten. Mit dem Herannahen der Weihnachtszeit stieg die Zahl der Lkw’s, die Lämmer…

Naturschützer bringen den Tod von Tausenden Delfinen im Schwarzen Meer mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in Verbindung. Mindestens 3000 Tiere seien verendet, erläuterte Iwan Rusew, der Experte eines Nationalparks in der Nähe von Odessa im Süden der Ukraine. Laute Explosionen und militärische Sonare, die für die…

Trotz teilweise dramatischer Bestandsrückgänge eröffnen viele EU-Länder in den nächsten Tagen wieder die Jagd auf Zugvögel. Auf der Abschussliste stehen die Turteltaube, in Deutschland Vogel des Jahres 2020, Lerchen, Kiebitze sowie zahlreiche andere hierzulande gefährdete Arten. Insgesamt werden nach Angaben des Komitees gegen den Vogelmord in der EU…

In der hessischen Stadt Hanau sind neun Menschen getötet und sechs verletzt worden. Die Polizei findet den mutmasslichen Schützen und eine weitere Person leblos in einer Wohnung. Zuvor hatte der Killer noch seine Mutter (72) getötet. Derzeit werden ein Bekennerschreiben und ein Video ausgewertet. Der Mann besitze laut Polizeikreisen und tagesschau.de…

Auf Europas grösster Jagdmesse „Jagd und Hund“ (Dortmund, 28. Januar bis 2. Februar) können Jäger den Abschuss auf gefährdete und geschützte Arten wie Eisbären, Nashörner, Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen, Affen, Braunbären und Wölfe auf der Messe buchen – ganz legal.

Tiere für Trophäen zu töten, ist teilweise kriminell, aber immer falsch – eine Unkultur. In den militanten Zeitschriften der Jägerschaft und auf Jagdmessen werben Hobby-Jäger und Reiseveranstalter mit dem «Thrill to kill» auf der Trophäenjagd im Ausland. Braunbär in Kroatien oder Nilpferd in Malawi? Leopard in Namibia oder gar…

WWF Deutschland und seine Projektpartner veröffentlichten die „European Perspectives on Coexistence with Large Carnivores“. Der Bericht zeigt Perspektiven von Menschen aus ganz Europa, deckt Chancen und Herausforderungen im Umgang mit großen Wildtieren auf und gibt Lösungsvorschläge für damit einhergehende Konflikte.

Zum Tag der gewaltfreien Erziehung am 30. April erinnert PETA daran, dass Tiere in Zoos und Zirkussen noch immer durch psychischen Druck und körperliche Gewalt „erzogen“, dressiert und vorgeführt werden. Die Dressur von Wildtieren wie Elefanten, Löwen und Tigern basiert weltweit anerkannten Experten zufolge stets auf Zwang und…

In der Schweiz leben rund 550‘000 Hunde. Jede Woche werden durchschnittlich 500 Hunde importiert, zunehmend viele aus ausländischen Tierheimen und Auffangstationen. Tatsächlich Tierschutz oder fiese Geschäftemacherei? Was gilt es zu beachten, um nicht Opfer krimineller Machenschaften zu werden oder unfreiwillig das Tierleid im Ausland zu fördern? Der Schweizer…

Schweden ist ein weiteres Land, welches seine Vorbildfunktion im Tierschutz langsam aber sicher an teils kriminellen Jägerbanden verliert. Obwohl gegen EU-Recht verstossen wird, haben schwedische Behörden dem Druck der Jägermafia nachgegeben und die Lizenz erteilt, ab dem 1. März geschützte Luchse sogar während der Paarungszeit zu töten. Dafür…

Auch in menschlich dominierten Landschaften spielen grosse Fleischfresser wie Braunbären oder Wölfe – sogenannte Spitzenprädatoren – eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Wildtierbeständen. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die kürzlich in der Zeitschrift Proceedings of the Royal Society veröffentlicht wurde. Dass Spitzenprädatoren…

Der Goldschakal (Canis aureus) ist eine eng mit dem Wolf verwandte Art der Hunde. Er verbreitet sich aus dem nahen Osten immer mehr auch ins nördliche und westliche Europa. Der Klimawandel begünstigt die Verbreitung seit den 80er-Jahren. Goldschakale sind sehr anpassungsfähig und bevorzugen offene Landschaften. Sie meiden dichte…

Das Bundesamt für Umwelt BAFU bzw. BAGU hat dem Abschuss von zwei Jungwölfen aus dem Calanda-Rudel zugestimmt. Pro Natura, WWF Schweiz, Schweizer Tierschutz und andere Organisationen kritisieren die Entscheide als vorschnell und nicht nachvollziehbar. Das Vorgehen der Behörden steht einer pragmatischen Wolfspolitik im Weg, weil es ohne Not Ängste…