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Top Story
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Nach dem Willen des Zürcher Kantonsrats sollen die Hobby-Jäger nun auch beim Naturschutz helfen.
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AKTUELL
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Wie Wildtiere im Schnee überleben
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Dass Schnee nicht gleich Schnee ist, wissen vor allem die Inuit.
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Schlag gegen illegale Vogeljagd in Venezien
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Mitarbeiter des Komitees gegen den Vogelmord (CABS) und eine Sondereinheit der italienischen Polizei sind in den letzten 10 Tagen gemeinsam gegen die illegale Jagd und den Handel mit Zugvögeln in der Region Venezien vorgegangen.
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Füchse getötet und in Bayern zur Schau aufgehängt
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Ein Spaziergänger liess PETA Bildmaterial zukommen, auf dem zahlreiche aufgehängte Füchse auf dem Doimahof im bayerischen Alxing zu sehen sind.
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Vögel sind gut vor der Kälte geschützt
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In letzter Zeit erreichten viele Meldungen von besorgten Bürgerinnen und Bürger die Vogelwarte in Sempach LU, wonach die Futterhäuschen schlecht besucht seien.
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Goldschakal im Jura nachgewiesen
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Ein Goldschakal ist in der Nähe des Col du Marchairuz VD fotografiert worden.
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Bundesrat verabschiedet Bericht über Bären in der Schweiz
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Die Vollzugshilfe «Konzept Bär Schweiz» entspricht den gesamteuropäischen Richtlinien und hat sich bewährt.
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Zirkus: Zürcher Gemeinderat will Verbot mit Wildtieren
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Manege frei - aber nur, wenn der Zirkus keine Wildtiere zeigt.
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Bundesjagdgesetz: Tod dem Rothirsch! Dem Reh die Kugel!
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Hochwinter. Viele Teile Deutschlands sind schneebedeckt. Reh und Hirsch haben in den Energie-Sparmodus geschaltet - eine Strategie für die Zeit des Jahres, in der es für Grasfresser kaum Nahrung gibt. Jede Flucht, jeder Stress macht sie hungrig.
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Hobby-Jäger wilderte über Jahren in Graubünden
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In Graubünden ist ein Jäger erwischt worden, der zwei nicht jagdbare Kronenhirsche gewildert hat. Nun hat sich herausgestellt: Der Tatverdächtige hat seit 2014 zehn Tiere gewildert.
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Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Wildtiere. Helfen Sie mit, tierquälerische Jagdmethoden zu beenden, bei der Herstellung von Informationsmaterial und Initiativen. Die Wildtiere brauchen unsere Unterstützung. Vielen Dank für Ihre Wohlwollen.
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Die jagdkritische IG Wild beim Wild ist eine am 11.6.2015 gegründete gemeinnützige Interessen-Gemeinschaft, die sich für die nachhaltige und gewaltfreie Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung einsetzt, wobei Wild beim Wild sich auch auf die rechtlichen Aspekte des Wildtierschutzes spezialisiert hat. Eines unser Hauptanliegen ist, in der Kulturlandschaft ein zeitgemässes und seriöses Wildtiermanagement nach dem Vorbild vom Kanton Genf einzuführen – ohne Hobby-Jäger aber mit integren Wildhütern. Das Gewaltmonopol gehört in die Hände des Staates und nicht an Hobby-Jäger-Banden delegiert.
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Jagdgegner wird man nicht aus Langeweile, sondern aus Kenntnis dieser Tierquälerei.
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