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Ernst August von Hannover wurde am Montagabend (7. 9.2020) in seiner Jagdhütte in Österreich festgenommen. Zwar ist der deutsche Adlige wieder auf freiem Fuss, doch es gibt gewisse Auflagen, an die er sich halten muss.
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Nachdem die Afrikanische Schweinepest (ASP) bereits mehrfach in Polen aufgetreten war, wurde der Erreger nun erstmals bei einem im brandenburgischen Spree-Neiße-Kreis aufgefundenen toten Wildschwein nachgewiesen. Dies gab das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) heute bekannt.
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Die untersuchten Wildtierbestände von Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Fischen gehen weiterhin rapide zurück. Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen: Jagd, Entwaldung und umweltschädliche Landwirtschaft sind einige der Ursachen. Der neuste Living Planet Report des WWF legt die schockierenden Fakten auf den Tisch und definiert dringende Massnahmen, um den Trend bis 2030 umzukehren.
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In einem offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner kritisieren 16 Tier- und Naturschutzorganisationen den aus ihrer Sicht verfassungswidrigen Entwurf zur Novellierung vom Bundesjagdgesetz. Die Tierschützer fordern das Bundesministerium auf, den Tierschutz bei den Überlegungen mit einzubeziehen und Alternativen zum erhöhten Abschuss von Rehen und anderen Wildtieren in Erwägung zu ziehen.
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Trotz teilweise dramatischer Bestandsrückgänge eröffnen viele EU-Länder in den nächsten Tagen wieder die Jagd auf Zugvögel. Auf der Abschussliste stehen die Turteltaube, in Deutschland Vogel des Jahres 2020, Lerchen, Kiebitze sowie zahlreiche andere hierzulande gefährdete Arten. Insgesamt werden nach Angaben des Komitees gegen den Vogelmord in der EU jedes Jahr rund 52 Millionen Wildvögel legal von Hobby-Jägern getötet.
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Das missratene Jagdgesetz bringt wildlebende Tierarten noch stärker in Bedrängnis. Geschützte Tiere können abgeschossen werden, ohne dass sie je einen Schaden angerichtet haben. Selbst in Wildtierschutzgebieten wird geschützten Tieren nachgestellt. Statt den Umgang mit dem Wolf pragmatisch zu regeln, gefährdet das neue Gesetz den Artenschutz in der Schweiz. Nur ein Nein sichert den Schutz von Biber, Höckerschwan, Luchs und weiteren Tierarten vor dieser Bauernfängerei.
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Trotz aufgeheizter Stimmung engagieren sich Landwirtinnen und Landwirte aus allen Landesteilen gegen das Jagdgesetz. Sie machen sich stark für einen auf allen Ebenen gestärkten Herdenschutz und eine bessere Lösung im Zusammenleben mit Wildtieren. Ein Nein ebnet den Weg für ein Gesetz mit Augenmass und mit sinnvoller Regelung der Wolfsbestände.
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In der Schweiz wurden im letzten Jahr über 138'000 Wildtiere geschossen, 2,6 % mehr als im Vorjahr. Die offizielle Eidgenössische Jagdstatistik, die dieser Tage aufgeschaltet wurde, zeigt, dass gefährdete Arten dabei nicht ausgenommen sind. Total werden 4'118 Abschüsse von Feldhase, Schneehuhn, Birkhahn und Waldschnepfe gezählt. Mit dem revidierten Jagdgesetz würde diese unzeitgemässe Jagd auf Jahrzehnte hinaus zementiert.
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Natur- und Tierschutzorganisationen in Europa, Australien und den USA fordern adidas und Puma auf, den Verkauf von Schuhen aus Känguruleder zu stoppen. Sie appellieren an die Vorstände der Unternehmen, sich Bekleidungsherstellern wie Versace oder Diadora anzuschliessen und zukünftig auf Produkte aus Känguruleder zu verzichten. Die beiden Marken verarbeiten nach wie vor das hoch umstrittene Leder, für das Kängurus brutal getötet werden. Deutschland ist drittgrösster Importeur von Känguruleder und -fleisch weltweit.
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In einem neuen, emotionalen Social Spot veranschaulicht PETA die Ungerechtigkeit, die Menschenaffen in Zoos widerfährt: Der Spot, der ab heute auf den Online-Kanälen von PETA Deutschland zu sehen ist, zeigt die wundersame Begegnung eines einfühlsamen Jungen mit einem außergewöhnlichen Gorilla in einem Zoo. Was wie ein typischer Tag im Zoo beginnt, ändert sich dramatisch, als sich die Blicke der beiden treffen. Mithilfe eines weltbekannten Songs der Band Queen zeigt der Silberrücken dem Jungen eindrücklich, was er von seiner Gefangenschaft hält.
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In der Schweiz oder Deutschland verbietet das Jagdgesetz, Tiere mit "Leim und sonstigen Klebstoffen" zu fangen oder zu töten. Auch wenn eine europäische Richtlinie seit 1979 die Jagd auf Vögel mit Leimruten verbietet, war sie in Frankreich in begrenztem Rahmen zugelassen. Nun hat sich die Regierung entschieden, die von Tierschützern und der Europäischen Kommission scharf kritisierte Praxis ab Herbst zu verbieten.
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Es ist amtlich: Künftig dürfen Hobby-Jäger aus dem Ausland im Wallis nicht mehr auf die Steinbockjagd gehen. Für dieses Jahr sind allerdings noch 25 Tagesbewilligungen an Ausländer erteilt worden.
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Wandernde Wildtiere haben es in der Schweiz ohne Wildtierkorridore schwer. Nicht nur Strassen und Bahngeleise, sondern auch Gebäude und grosse Flächen ohne Bäume und Büsche sind Hindernisse auf den Wegen, die sie seit jeher benutzen. Abhilfe schaffen soll das Jagdgesetz, über das am 27. September abgestimmt wird.
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Bernd Green aus der Nähe von Berlin ist Hobby-Jäger und er hat offenbar sehr grosse Freude daran, auf Katzen zu schiessen. Darauf lässt zumindest ein provokanter Facebook-Post schliessen, der dem Serienkiller nun jedoch zum Verhängnis wurde.
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„Es gibt so viel Schmerz in der Welt, an dem wir nichts ändern können. Aber wenn wir selbst Tierleid verursachen, dann können wir daran etwas ändern.“ Das erklärt Schauspieler Joaquin Phoenix in seiner brandneuen PETA-Kampagne.
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Stoppt das Fuchs- und Dachsmassaker in:
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Die jagdkritische IG Wild beim Wild ist eine am 11.6.2015 gegründete gemeinnützige Interessen-Gemeinschaft, die sich für die nachhaltige und gewaltfreie Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung einsetzt, wobei Wild beim Wild sich auch auf die rechtlichen Aspekte des Wildtierschutzes spezialisiert hat. Eines unser Hauptanliegen ist, in der Kulturlandschaft ein zeitgemässes und seriöses Wildtiermanagement nach dem Vorbild vom Kanton Genf einzuführen – ohne Hobby-Jäger aber mit integren Wildhütern. Das Gewaltmonopol gehört in die Hände des Staates und nicht an sektiererische Hobby-Jäger-Banden delegiert.
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IG Wild beim Wild R ' Arisciöö 45 6571 Indemini Schweiz
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